Suche Altberliner Gedicht
Es fängt so an : "Janz Berlin war eene Wolke, nur icke war zu seehn..." Wie geht es weiter, hab schon gegoogelt, es aber nicht gefunden. Danke.
3 Antworten
det is keen jedicht nich sonnern nur een spruch, kiek ma da stehta dadabei un noch ville annere ooch http://www.lilie.gmxhome.de/altberlin.html jetz weeßte warum wir berlina so beliebt sin wejen unsa kodderschnauze nämlisch ggg
dit jibs janüscht, ick hab wieda eenen stern, ßänk ju wery matsch!
Ick gloob mir knutscht'n Elch.
Schöne Seite, aber gibts die auch in positiv?
Es geht nicht weiter. Das ist der ganze Spruch.Es geht nicht weiter. Das ist der ganze Spruch.
Meines Erachtens bezieht sich das auf den Radrennfahrer Rudolf Wolke, der in Berlin Erfolge feierte, alle Welt stand am Straßenrand und hat für „Wolke“ gejubelt.
Das hat mir meine Mutter (Jahrgang 1926) so erzählt.
Vielen Dank, Cindy! Jetzt hab ichs: mein Dad hat immer im Anschluss noch diesen Spruch gebracht:Ick sitze da und esse Klops. Uff eenmal kloppt's. Ick sitze, staune wundre mir, uff eenmal jeht se uff de Tür. Ick stehe uff und kieke, und wer steht draußen? Icke. Deshalb war ich der Meinung, dass die zwei Sachen zusammengehören. Lg