Du hast recht.

Jedoch betreibst Du damit keine Wissenschaft.

Denn Du hast eine festgefahrene Meinung und belegst diese an einzelnen Stellen mit Dokumenten. Die behaupten zwar oft das Gegenteil Deiner Aussage oder belegen Deine Aussage erst gar nicht, weil nichts dazu drinsteht, aber sei's drum.

Ich denke da an die Kirche, die Du mit Hilfe eines bulgarischen Textes ins 1. Jahrhundert datiert hast, obwohl in dem Text stand, dass nach einem Fund von Münzen aus dem 4. und 5. Jahrhundert unter dem unzerstörten Fußboden die Kirche ins 5. Jahrhundert datiert wird.

Deine Verbindungen zwischen diesen Schlaglichtern belegst Du aber nie, sondern behauptest, dass es ja wohl logisch sei, dass es so sein muss und nur ein Dummer die Logik nicht erkennen würde. So funktioniert aber Wissenschaft eben nicht. Auch diese Verbindungen musst Du belegen, sonst sind sie nur eine Behauptung.

Weiterhin entsprechen Deine Belege selten einem wissenschaftliche Standart. Denn selbst wenn Du auf das Österreichische Staatsarchiv verweist, sind das immer nur Urkundennamen, es sind nie die Urkunden selbst, auf die Du verweist, weil Du diese natürlich nie angeschaut hast. Ebenso hast Du fast nie einen Quellentext zu den Ereignissen gelesen, sondern beschränkst Dich auf Wikipedia oder teilweise auf Seiten eher noch schwierigeren Quellenwertes (z.B. Tourismusseiten von Bulgarien).

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Ja, ich würde die Beziehung sofort beenden, da so ein Vertrauensbruch, der auch noch selten dämlich begründet wird, eine Beziehung zerstört. Wo hat er noch gelogen?

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Du standest doch schon im Standard: https://www.derstandard.at/story/1318726360748/demo-templerritter-mit-neonazi-unterstuetzung

Schmeichelhaft war das nicht für Dich.

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Die Geschichte wird immer wirrer. Früher hast Du behauptet, dass es deshalb Ärger mit Deinem Verein gab, dann war es aus einem Sozialfond und nun plötzlich ein Kredit. Du solltest Dich langsam mal für eine Variante entscheiden.

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Noch vor 13 Tagen hast Du selbst behauptet:

Wenn mir einer vorhält, ich wäre, obwohl ich inzwischen 4 Mal als Kandidat bei Wahlen teilnahm, 108 Bücher geschrieben habe, meine Lieder zur Zeit 4 Stunden am Tag auf Radio WienerLerndrehschreibe gespielt werden, allerdings auch eine schwere Kindheit hatte und daher zweifelsfrei ein wenig außerhalb der Spur segle, ich wäre normal, bin ich meist eher beleidigt. 
Denk mir: Was muss ich noch alles tun um zu zeigen, dass ich das nicht bin?

Dann hat er doch alles richtig gemacht. Warum willst Du ihn jetzt wegen Rufmord anzeigen?

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Das alles hättest Du machen können, nachdem Du als Student nach Deutschland gekommen bist. Aber Du hast es ja vorgezogen, zu Hause rumzuhocken und am Computer Menschen zu beleidigen. Und anstatt an die Uni und in die Stadt zu gehen, bist Du lieber zu Hause geblieben und hast Dir Essen bestellt als raus zu gehen.

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Fachhochschulreife erlaubt Dir, an Fachhochschulen zu studieren. In einigen Bundesländern kann man damit auch gestufte Studiengänge an Universitäten studieren, in Brandenburg alle.

Die fachgebundene Hochschulreife ist meist ein "Abitur ohne zweite Fremdsprache" und berechtigt zum Studium bestimmter Fächer an Universitäten.

Fachabitur ist ein umgangssprachlicher Begriff für die Fachhochschulreife.

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me eam tenentem > während ich ihn (aram) anfasste

ceteris remotes > nachdem die übrigen weggeschickt worden waren

Gleichzeitig führte er mich zum Altar, an dem er zu opfern begonnen hatte, und ließ mich, nachdem die übrigen weggeschickt worden waren, schwören, dass ich niemals mit den Römern Freundschaft schließen werden, wobei ich den Altar anfasste.

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Wenn Du keine Burg oder Schloss Dein eigen nennst, dass Du erhalten musst, hast Du keine Pflichten.

Jedoch hat man auch keine besonderen Rechte, die ein Nichtadliger nicht auch hat. Deshalb ist es völlig egal, ob man adlig ist oder nicht, außer dass man einen Namen hat, der in kein Formularfeld passt.

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Der Text schein gut recherchiert, auch wenn die Originalquellen nicht eingesehen wurden, sondern nur Sekundärtexte.

Abenteuerlich ist aber, was Du aus dem Text herausliest. Denn im Textest von einer stadtadligen Familie aus Tournai, die dort dem Patriziat angehört hatte. Ein Teil der Familie schloss sich der calvinistischen Reformation an und musste deshalb fliehen und heiratete im Exil in eine ebenso exilierte Familie ein.

Da steht nichts von einer Verwandtschaft zu einem Templergroßmeister und nicht jeder, der aus Flandern stammt ist mit dem Grafen von Flandern verwandt.

Ebenso war von Hack auch nicht Mitbegründer der Strikten Observanz, sondern wurde erst später mEister vom Stuhl der Loge, jedoch rasch abgesetzt wegen Untätigkeit, wie man in Deinen Quellen so schön lesen kann.

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Du gehst zu Deinem Lehrer, erklärst die Situation und bittest um Nachkorrektur. Die kann er aber verweigern, da er sich nicht sicher sein kann, ob Du das nicht hinzugefügt hast.

Aber Du hast daraus gelernt, dass man sich bei der Rückgabe die Klausur sofort genau anschaut, Punkte nachzählt und dann gleich reklamiert.

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Deine Freundin kann das Fachgymnasium besuchen. Dort kann sie die allgemeine Hochschulreife, sprich das Abitur erwerben, da sie ab Klasse 11 eine zweite Fremdsprache lernt. Näheres findest Du hier:

https://www.bildung-mv.de/schueler/schule-und-unterricht/schularten/berufliche-schule/fachgymnasium/

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Ruf von Paulus nach Makedonien?

Zu einer Kritik möchte ich einmal Stellung beziehen und dann anschliessend eine Frage stellen:

Da kritisiert man mich, dass ich behaupten würde, Paulus wäre nach Bulgarien gereist. Was übrigens so wirklich nicht stimmt.

Denn: Es gab zu dieser Zeit noch kein Bulgarien.

Dort wo Bulgarien heute liegt, befand sich ursprünglich Thrakien, dann kam Phillip II von Makedonien und eroberte es für Makedonien. Da entstand die Hauptstadt Phillipopolis. Sie ist nach ihm benannt.

Danach kam das römische Reich zur Zeit von Gajus Julius Cäsar und eroberte das mekadonische Reich und Thrakien. Machte es Tribut pflichtig, veränderte sonst nichts.

Erst 669 und 680 zog Aparuch nach dem Zerfall des Grossbulgarischen Reiches an der Wolga in Richtung Donau, zog die Donau hinauf und dann bei der Via Militaris in den Süden, wo er die Makedonier diesmal verdrängte um im byzantinischen Reich Platz für die Protobulgaren zu bekommen.

Da Paulus von Tarsus im ersten Jahrhundert lebte, war dort natürlich von Bulgarien noch nichts zu sehen. Übrigens noch nicht einmal vom Grossbulgarischen Reich an der Wolga.

Der Bereich, wo sich das heutige Bulgarien befindet, nannte man in der Zeit Provinz Macedonia und die Hauptstadt war so wie im makedonischen Reich Phillipopolis, das heutige Plovdiv geblieben.

Das allerdings liegt heute in Bulgarien. Sprich: Wenn man die damaligen Spuren sucht, muss man nicht in Makedonien suchen, sondern im heutigen Bulgarien.

Das was mich wundert:

Warum ist dies für Manche so schwer zu verstehen?

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Ich kritisiere nicht, dass Du behauptest, Paulus wäre durch Bulgarien gezogen, sondern ich finde Deine Aussagen falsch, dass Du die Lage diverser von Paulus besuchter Orte uns heutige Bulgarien verlegst und behauptest die Forschung wäre sich unsicher, wo z.B. Ephesus, Milet, Philippi oder Beröa lagen. Das sind sie nämlich nicht, sondern ziemlich gut archäologisch erschlossen.

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Ja, Dein Ehemann darf Elternzeit nehmen und steht dann nicht mehr zur Vermittlung zur Verfügung.

Du jedoch dann schon. Denn es reicht, wenn ein Elternteil das Kind betreut. Dass beide einfach zu Hause bleiben, ist nicht möglich.

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Du kannst alle Prüfungen verweigern, erhältst dann 0 Punkte und fällst durch.

Aufgrund der Coronalage ist es in verschiedenen Bundesländern möglich, das Abschlussjahr zu wiederholen. Hast Du das nachgefragt?

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Hier hast Du eine ausführliche Anleitung: https://www.digitale-nachhaltigkeit.unibe.ch/dienstleistungen/lernstick/dokumentation/leitfaden_lernstick/index_ger.html

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Wenn es nicht genügend Englischlehrer gibt, hättest Du eine Chance. Aber auch nur in jüngeren Klassen.

Falls es jedoch genug Fachlehrer gibt, sollte es das nicht geben. Nicht umsonst studiert man das Fach und seine Didaktik. Es ist kein Tummelfeld für Leute, die das schon immer mal machen wollten.

Was dabei rauskommt, sieht man bei vielen Quer- und Seiteneinsteigern. (Nicht falsch verstehen, darunter gibt es einige, die das richtig gut machen.)

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