Stimmt es das der Sheytan auch bei der Wahl der Ernährung einem ins Ohr flüstert das man als Beispiel mehr Zucker zu sich nehmen soll (Islam)?

3 Antworten

Die Semitische Rasse, der die Muslime von Natur aus angehören wie die arabisch- und jüdischstämmigen Völker, neigt in besonderem Maße dazu, an Diabetes mellitus zu erkranken und diese Stoffwechselkrankheit auch weiterzuvererben; daher das strenge Verbot des Schweinefleischgenusses für sie, weil bei ihnen hierdurch die Zuckerkrankheit ausgelöst wird und in der gesamten Ahnenfolge kaum mehr wieder auszumerzen ist...

Da liegt es denn auch nahe, dass der Teufel, weil er weder frommen noch ungläubigen Muslimen das Schweinefleisch schmackhaft machen kann, zu einer anderen Raffinesse greift, um die Volkskrankheit unter den Semiten hervorbrechen zu lassen und so die Rasse nach und nach von der Erde zu tilgen...

Es lässt sich denken, dass der Brauch muslimischer (und jüdischer) Völker, bei diversen Feierlichkeiten und spontanen erfreulichen Anlässen feine süße Sachen zu verschenken und zu genießen, nicht eben eine Empfehlung Mohammeds gewesen sein kann - oder allenfalls verbunden mit gewissen strengen Einschränkungen...

Na klar. Der Teufel ist an deiner Sucht nach Süßigkeiten schuld. Nicht du! Es sind immer die anderen schuld. Oder eben der Sheytan.

Also, wenn du Stimmen hörst, die du keinem Menschen zuordnen kannst, solltest du zum Arzt gehen.