Stimmt das?
Ein Experte in einer Sendung hat erzählt, dass kein Mensch, der seinen Job wirklich liebt, sich zwei Wecker stellt. Denn wer seinen Job wirklich liebt, hat es nicht schwer morgens aufzustehen.
14 Stimmen
8 Antworten
Ob man seinen Job nun liebt oder eben auch nicht, hat mit einer normalen und gesunden Schlafphase nichts zu tun. Ich mache Nachtschichten und muß mir auch einen Wecker stellen um nicht abends zu verschlafen.
Das stimmt ganz sicher nicht.
Es geht nicht jeden Tag von selbst mit der gleichen Uhrzeit aufzustehen/aufzuwachen.
Liebe Grüße an dich Asking7!
Ach, das ist doch Quatsch. Jeder ist anders, und es gibt nun mal Leute, die halt zwei Wecker brauchen, egal, wie toll sie ihren Job finden.
Ich denke, das war eher als sinnbildliche denn als wörtliche Aussage gemeint: Wer einen Job hat, den er mag, dem fällt es auch leichter, morgens aufzustellen (mit egal wievielen Weckern), während man eben nicht so gerne aus den Federn steigt, wenn man schon denkt: Oh, Mann, wieder in die Scheissbude einen Scheissjob machen gehen!
Oder noch allgemeiner: Wer einen Job hat, den er mag, der ist allgemein motivierter, jemand, der seinen Job hasst, um einiges weniger.
Trotzdem haben Menschen keine Lust aufzustehen, persönliche Sachen die evtl dazu beitragen dass sie schlecht schlafen können und früh dann kaputt sind oder sonst was.
Das trifft vielleicht auf ihn zu. Experten haben generell oft das Problem dass alles was bei ihnen so ist dann grundsätzlich eine Wahrheit sein soll.
Vollkommener Schwachsinn.
Ich stehe zwar ohne Wecker auf, das hat aber andere Gründe, obwohl ich meinen Job liebe.
Ich möchte hier auf Jobs verweisen, mit wechselnder Scheitarbeit, oder Jobs, wo man 2 Uhr nachts aufstehen muss. Ich denke, da kann man seinen Job noch so sehr lieben, aber ohne 3 Wecker geht es dann bei manchen Personen nicht
Jeder Mensch ist ja auch anders