Sterbeberichte als ein Beweis für ein Leben nach dem Tod

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EWIG. Alles ist von Anfang an da, seit dem Urknall ist das Universum nicht um ein Atom mehr oder weniger geworden, weder die Materie = Körper noch die Energie = Geist, dieses göttliche Odem, diese Lebensenergie ist u.a. beim EEG und EKG messbar. Diese Lebens-energie regiert den Körper mit Verstand, Bewusstsein, und Gedächtnis (Seele). Wenn diese Lebenergie den Körper wieder verlässt tritt der Tod ein. Albert Einstein; Materie ist geronnene Energie, Energie ist wandel- aber nicht vernichtbar, Albert Einstein; der Tod ist eine optische Täuschung, also nicht Tod und nicht vernichtbar. und wo bleibt die Lebensenergie.
W.A.Goethe; ich bin gewiss schon tausendmal da gewesen zu sein und noch tausendmal wieder zukommen. Wenn man diesen hohen Intelligenzen, Wissenschaftlern und Nobelpreis-trägern, nicht Glauben kann, wen denn?? Diese Intelligenzen mit einem überirdischen Wissen gfls. Inkarnationen von Planeten mit höherer Entwicklung (…) Nur ein Leben auf der Erde von 70/80 Jahren, wäre für die Krone der Schöpfung eine Verschwendung, das Leben auf der Erde ist nur ein weiters Praktikum im Zyklus des Lebens, hin bis zur Vollkommenheit, gottgleich, bis zum nächsten Urknall.

Ich empfehle: http://www.scribd.com/doc/94346677/Moody-Raymond-a-Leben-Nach-Dem-Tod

"Am Anfang stand eine zufällige Begegnung. Ein Medizinprofessor, der einmal für «klinisch tot» erklärt worden war, hatte doch überlebt und erzählte nun demjungen Studenten R.A. Moody, wie er das eigene Ende und das, was danach kam, erfahren, wie er sein eigenes Sterben und Totsein «erlebt» hatte.

Als ein paar Jahre später Dr. Moody -- wieder zufällig -auf einen zweiten Bericht über das Leben nach dem Tod stieß und die Ähnlichkeiten zwischen beiden Berichten nicht mehr als zufällig ansehen konnte, da begann er mit der systematischen Forschungsarbeit an einem faszinierenden Phänomen.

Im Verlaufe einer fünfjährigen Untersuchung gelang es Dr. Moody, inzwischen Psychiater an der Universitätsklinik von Virginia, rund 150 solcher Fälle ausfindig zu machen, Menschen, die klinisch tot gewesen waren, dann aber doch weitergelebt haben und nun von ihrer Erfahrung jenseits der Grenze berichten konnten.

Die Berichte dieser «Schon-einmal-tot-Gewesenen» sind bis in Einzelheiten hinein von einer geradezu frappanten Ähnlichkeit.

Frau Dr. Elisabeth Kübler-Ross, die bekannte Autorin von «Interviews mit Sterbenden», beschließt ihr Vorwort zu dem vorliegenden Werk mit den Worten: «Ich empfehle dieses Buch jedem aufgeschlossenen Menschen und beglückwünsche Dr. Moody dazu, daß er den Mut hat, die Ergebnisse seiner Forschungen zu veröffentlichen.»"


sventheman  22.05.2012, 04:37

Ein Buch habe ich noch für dich, das für deine Fragestellungen optimal scheint: http://www.scribd.com/doc/94368711/C-Fiore-A-Landsburg-Begegnungen-Im-Jenseits

"Wer weiß schon, was nach dem Tode wirklich kommt? Was geschieht im Augenblick des Sterbens? Gibt es überhaupt ein Leben nach dem Tode?

Die Autoren dieses fesselnd geschriebenen, gleichwohl gründlich recherchierten Buches bemühen sich mit größtmöglicher Objektivität, diese fundamentalen Menschheitsfragen im Licht neuester Forschungsergebnisse und zahlreicher persönlicher Erfahrungsberichte zu beantworten.

Ein notwendiges Buch für jeden, der sich ernsthaft mit den existentiellen Fragen des Lebens und des Todes auseinandersetzt."

Das Buch hat mich damals (ca 25 Jahre her) sehr fasziniert - auch die erwähnten Forschungen Grofs habe ich bis heute intensiv verfolgt.

Wenn man sich die Fakten ansieht, muss man sich zwischen Wissenschaft und veralteter dogmatischer Denkweise entscheiden. Auch durch viele eigene Erfahrungen im transpersonalen Bereich ist mir ein Leugnen gar nicht mehr möglich.

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In letzter Zeit wurde an diesem Thema ("Nahtoderlebnis" - vielleicht solltest Du danach googeln) ziemlich viel geforscht. Die Ergebnisse der Hirnforschung sagen, es handelt sich nicht um einen Beweis für eine "Seele" oder die Erfahrung dessen, was nach dem Tod geschehe, sondern um ein letztes Feuerwerk des Gehirns, das während des Sterbeprozesses Erinnerungsteile, Emotionen und Wahrnehmungen der Sinnesorgane miteinander verknüpft. Auf diese Weise kommen die sehr ähnlichen Schilderungen zustande, die Menschen haben, die sich in Todesnähe befanden. Du mußt immer berücksichtigen, daß es sich dabei nicht um Sterbe-Erlebnisse handelt, sondern um Erlebnisse nahe des Todes. Ein Mensch, der bereits gestorben ist, kann nicht mehr berichten, was er erlebt oder nicht erlebt. Berichte von hirntoten Menschen über etwaige Erlebnisse gibt es nicht. So kann man davon ausgehen, daß das Gehirn der Schlüssel von allem ist. Ohne Gehirn ist schlicht keine Wahrnehmung möglich. Solange das Gehirn noch lebt, ist ein Mensch noch nicht gestorben. Gruß, q.


SplatterSam  10.06.2012, 01:09

Darum können Betroffene auch genau wiedergeben, was während sie tot waren, im Raum mitbekommen haben, bzw. was die Ärzte gesagt haben und welche Instrumente sie benutzt haben. Das, was du da wiedergibst ist die Aussage einiger Skeptiker, die aber mit der Realität des Phänomens wenig zu tun hat.

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Dafür müßtest Du schon in ein Klinikum gehen und die Betroffenen direkt fragen! Ich habe schon viele Aussagen angehört von verschiedenen Patienten!

Als Beiweis für ein Leben nach dem Tod?

Vielleicht sind es auch nur Halluzinationen...


SplatterSam  10.06.2012, 01:10

Während einer Halluzination bekommt man das wahre Geschehen nicht mit.

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