Steht im Neuen Testament ein Gebot, kein Schweinefleisch essen zu dürfen?
Im Alten Testament steht, daß man kein kein Schweinefleisch essen darf oder soll, wird diesem Gebot im NT widersprochen oder hat es wie die zehn Gebote von Moses Fortbestand, d.h. gilt es auch für die Christen ?
18 Antworten
Das Schwein ist verboten weil es kein Widerkäuer ist. Im NT hebt Jesus das Verbot auf.
http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?b=3&c=11&vr=ulu
Jesus hat sich dazu gar nicht geäußert. Aufgehoben wurde das Verbot beim Apostelkonzil. Lies dazu mal Apostelgeschichte 15,1-35.
@WeVau: Damit hat er das Gebot an sich nicht aufgehoben, sondern - wie so oft - die Menschen seiner Zeit darauf aufmerksam machen wollen, dass es für das Seelenheil nicht reicht, die Gebote nur äußerlich zu halten, sondern dass die Heuchelei und Überheblichkeit gegenüber anderen, die z. T. dahinter stecken, eigentlich die viel schlimmeren Sünden sind.
Nun wer ist dann hier mit 'Er' gemeint? Und er rief zu sich das ganze Volk und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und fasset es! 15Es ist nichts außerhalb des Menschen, das ihn könnte gemein machen, so es in ihn geht; sondern was von ihm ausgeht, das ist's, was den Menschen gemein macht. {Apostelgeschichte.10,14} 10,14 Petrus aber sprach: O nein, HERR; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen. 16Hat jemand Ohren, zu hören, der höre! 17Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dies Gleichnis. 18Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen geht, das kann ihn nicht gemein machen? 19Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und geht aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfegt.
@ Es geht bei dieser Vision(Apostelgeschichte 10 9-23) nicht um das Essen von unreinen Speisen, sondern um einen Vergleich mit den Heiden, die in den Augen der Juden unrein waren. Deshalb durften sie mit ihnen auch keinen Kontakt haben.
@ In der Vision wurde dem Petrus gezeigt, dass die Heiden nicht unrein sind. Denn auch ihnen musste das Evangelium verkündet werden. So führte der Geist den Petrus zu Kornelius.
@ Petrus hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine unreinen Speisen gegessen 10,14. Hätte Jesus dieses Gesundheitsgebot abgeschafft hätte auch Petrus keinen Grund gehabt sich an diese Vorschriften noch zu halten. Doch das war nicht der Fall!
@ Wir dürfen dabei nicht übersehen, dass es sich um Gesundheitsvorschriften geht. Diese haben auch die Hygiene und die Quarantäne beinhaltet. Es gibt keinen Grund, dass durch Christus plötzlich diese verbotenen Dinge, die zur Bewahrung der Gesundheit dienten, für die Menschen nicht mehr von Nachteil wäre. Denn der Tod Christi hat überhaupt mit den Gesundheitsvorschriften etwas zu tun. Es gibt aber andere Dinge, die durch seinen Kreuzestod ihr Ende gefunden haben.(Wäre ein eigenes Thema).
@ Heute wissen wir aufgrund der Wissenschaft, dass z. B. das Schweinefleisch eine Reihe negativer Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen hat.
@ Es geht bei dieser Vision(Apostelgeschichte 10 9-23) nicht um das Essen von unreinen Speisen, sondern um einen Vergleich mit den Heiden, die in den Augen der Juden unrein waren. Deshalb durften sie mit ihnen auch keinen Kontakt haben.
@ In der Vision wurde dem Petrus gezeigt, dass die Heiden nicht unrein sind. Denn auch ihnen musste das Evangelium verkündet werden. So führte der Geist den Petrus zu Kornelius.
@ Petrus hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine unreinen Speisen gegessen 10,14. Hätte Jesus dieses Gesundheitsgebot abgeschafft hätte auch Petrus keinen Grund gehabt sich an diese Vorschriften noch zu halten. Doch das war nicht der Fall!
@ Wir dürfen dabei nicht übersehen, dass es sich um Gesundheitsvorschriften geht. Diese haben auch die Hygiene und die Quarantäne beinhaltet. Es gibt keinen Grund, dass durch Christus plötzlich diese verbotenen Dinge, die zur Bewahrung der Gesundheit dienten, für die Menschen nicht mehr von Nachteil wäre. Denn der Tod Christi hat überhaupt mit den Gesundheitsvorschriften etwas zu tun. Es gibt aber andere Dinge, die durch seinen Kreuzestod ihr Ende gefunden haben.(Wäre ein eigenes Thema).
@ Heute wissen wir aufgrund der Wissenschaft, dass z. B. das Schweinefleisch eine Reihe negativer Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen hat.
--Wäre ein eigenes Thema--
Und das viel wichtigere Thema, mal abgesehen davon, daß Du Dich verhaspelt hast...
Allemal steht auch nicht die Gesundheit vornean, sondern das Heil bei Gott.
Wir wissen heute auch das alles grüne an einer Kartoffel giftig ist,wilde Zwiebeln und die Vogelkirsche sowie vieles andere. Herausbekommen haben wir es dadurch das viele Menschen beim Verzehr des genannten,man kann es nicht anders sagen, verreckt sind. Wenn Gott beim Schweinefleisch so besorgt war warum hat er dann nicht vor den 100erten von giftigen Pflanzen gewarnt?
"Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen."(Gen 1,29 EU)
Nicht Jesus hat das Verbot aufgehoben, aber Jesus hat damals seinen Jüngern eine neue Vollmacht gegeben. Nämlich das rabbinische Vorrecht zu lösen und zu binden. Das heisst neue Gesetze einzubringen und alte aufzuheben. Was dann unter der Leitung des Heiligen Geistes beim 1. apostolischen Konzil geschah Apostelgeschichte 15. Wurden die jüdischen Speisegebote für die Nachfolger Jesu, welche aus nicht-jüdischen Hintergrund kommen aufgehoben, mit Ausnahme von Verzehr von Blutgenuss, Ersticktem und Götzenopferfleisch - wobei Paulus wiederum eine Erweiterung machte, nachzulesen in den paulinischen Briefen. Jesus aber löste die Speisegebote nicht auf.
Nicht Jesus hat das Verbot aufgehoben, aber Jesus hat damals seinen Jüngern eine neue Vollmacht gegeben. Nämlich das rabbinische Vorrecht zu lösen und zu binden. Das heisst neue Gesetze einzubringen und alte aufzuheben. Was dann unter der Leitung des Heiligen Geistes beim 1. apostolischen Konzil geschah Apostelgeschichte 15. Wurden die jüdischen Speisegebote für die Nachfolger Jesu, welche aus nicht-jüdischen Hintergrund kommen aufgehoben, mit Ausnahme von Verzehr von Blutgenuss, Ersticktem und Götzenopferfleisch - wobei Paulus wiederum eine Erweiterung machte, nachzulesen in den paulinischen Briefen. Jesus aber löste die Speisegebote nicht auf.
Hat er. Durch Propheten die vor Jesus gelebt haben und entsprechendes Wissen hatten und verbreitet und gelehrt haben. Komisch, dass in der Bibel kaum bis gar nicht die Rede von Propheten ist.
Definition: Der Alte Bund
Ein subtiles Argument unterstellt zu Unrecht: Da der Alte Bund und die Schriften des Mose Hunderte von Gesetzen enthalten, müsse jemand, der an die Einhaltung des Sabbats, der heiligen Tage, des Zehntensystems und der Vorschriften über REINES UND UNREINES FLEISCH glaubt, auch alles andere einhalten, das Teil des Alten Bundes war.
Es wird behauptet, dass jede Einschränkung dann einer willkürlichen Auswahl der einzuhaltenden Gesetze gleichkomme. Ein solches Argument zeugt aber nur von Unkenntnis des Alten Bundes und der wahren Bedeutung der Schriften, die die bekennenden christlichen Kirchen über die Jahrhunderte begleitet haben. Der Alte Bund war eine formale Übereinkunft zwischen Gott und der altertümlichen Nation Israel. Diese enthielt Verheißungen physischer Segnungen und einer herausragenden Stellung Israels, falls die Israeliten Gottes Gesetze einhalten würden und somit ein Vorbild für die ganze Welt wären (siehe 2. Mose 19, 5-6; 5. Mose 4, 1-10).
Der Alte Bund enthielt keine geistlichen Verheißungen ewigen Lebens oder des Empfangs des heiligen Geistes, enthielt aber Warnungen vor Züchtigung für Ungehorsam.
Diese Übereinkunft umfasste den Gehorsam gegenüber drei Arten von Gesetzen:
- Den Zehn Geboten (2. Mose 20),
- den Statuten, Rechtsordnungen und Weisungen (2. Mose 21 – 23)
- und dem Zeremonialgesetz (siehe 2. Mose 25 – 40)
Diese grundlegende Unterscheidung ist von wesentlicher Bedeutung für das Verständnis, welche Praktiken nach der Schließung des Neuen Bundes nicht mehr verlangt waren.
Die Zehn Gebote sind das Herzstück der Gesetze Gottes. Die ersten vier Gebote (einschließlich des Sabbatgebots) erklären, wie man Gott liebt (5. Mose 6, 5) und die letzten sechs Gebote erklären, wie Gott will, dass wir unsere Nächstenliebe ausdrücken (3. Mose 19, 18).
# Diese Gebote sind seit Anbeginn der Schöpfung in Kraft und werden es auch in alle Ewigkeit sein, weil sich die Natur Gottes nicht ändert (Maleachi 3, 6).
# Die Statuten und Rechtsprechungen zeigen, wie die Zehn Gebote (Gottes Gesetze seiner Liebe) auf bestimmte Situationen angewendet werden können. Viele dieser Prinzipien finden sich in den heutigen bürgerlichen Gesetzen von Nationen auf der ganzen Welt (siehe 2. Mose 21). Die biblischen Gesetze wurden zum Wohl der gesamten Menschheit erlassen, und man kann sogar heute noch ins Gefängnis kommen, wenn man gegen manche davon verstößt! Diese Gesetze sind ein Segen – sogar in der bürgerlichen Gesellschaft – kein „Fluch."
# Das Zeremonialgesetz ist eine völlig andere Sache. Die Bibel zeigt, dass die Gesetze im Bezug auf Tieropfer und Brandopfer ursprünglich nicht Teil des Alten Bundes waren (Jeremia 7, 21-23). Diese Gesetze wurden später hinzugefügt „um der Sünde willen" (Galater 3, 19). Paulus kann hier nicht von den Zehn Geboten gesprochen haben, die das Fundament des Alten Bundes bildeten und seit Beginn der Schöpfung in Kraft waren. Selbst die mosaischen Schriften weisen darauf hin, dass die rituellen Opferungen und Tieropfer nicht stattfanden bis die Stiftshütte eingeweiht wurde – ein Jahr nachdem der Alte Bund am Sinai geschlossen worden war (2. Mose 40, 17.29). Die Bibel zeigt klar, dass die Zeremonialgesetze ein Zusatz zum Alten Bund und – wie wir noch sehen werden – zeitlich befristet waren. NUR DIESE WURDEN DURCH DEN TOD JESU FÜR BEENDET ERKLÄRT !!
Wenn wir sehen, dass Christus, die Apostel und die frühe Kirche diese Tage eingehalten haben und KEIN UNREINES FLEISCH AßEN, und dass diese Praktiken auch im Reich Gottes fortgeführt werden (Jesaja 66, 22-23; Sacharja 14, 16-19), dann sollte es offensichtlich sein, dass „ewig" in diesem Zusammenhang „für alle Ewigkeit" heißt.
Nicht Jesus hat das Gebot aufgehoben - das war im ersten apostolischen Konzil geschehen, Jahre später.
Nichts wurde aufgehoben, weil es niemals ein Gebot mit konsequenzen war sondern rein Ratschlag. Und heute wissen wir besser wie früher das Schwein und andere unreine Tiere schlecht und schädlich sind. Oder sind sie plötzlich gesund weil du meinst Jesus habe die speisegebote geändert?
Und wo wollte Gott jemals Brandopfer? Das wollten die Menschen und Gott gab jediglich die Anweisungen, wenn schon Brandopfer dann so und so. Nicht, macht mir ein Brandopfer.
Und was ist mit dem lebra kranken der von Jesus geheilt wurde. Was sagte er? Geh und tu es Moses gleich.
Jesus hat kein Gottes Gebot aufgehoben sondern menschliche Gebote. Manche behaupten hier die Bibel seit 28 Jahren zu studieren aber traurigerweise hat er in den ganzen Jahren nicht gelernt.
und vor allem haben sie nichts verstanden.
Ich empfehle jedem sich selbst zu informieren. Hätte Gott das Schwein erlaubt dann auch den anderen Rest , viel Spass denn bei so einigen Tieren ist der Tod garantiert.
Diese Tiere sind bis heute schlecht und NICHT rein! Das Schwein schwitzt nicht und alle Giftstoffe lagern sich im Fleisch an,dazu isst das Schwein alles! Wie die garnele, frisst sie nur schlechtes und sie ist genauso ungesund .
Schweinefleisch ja oder nein... Das ist eine absolut belanglose Frage - lediglich für Formalisten und Moralisten wichtig! Für Menschen also, die Möglichkeiten suchen, andere an einem angeblichen objektiven Maßstab zu messen. Sie wollen aus einer sicheren Position auf andere zeigen und rufen: sehet hin, diese Menschen machen etwas falsch!
Im Übrigen, Götter, die solche Forderungen stellen, kann man getrost vergessen, sie haben michts mit der Gegenwart zu tun!
Schweinefleisch zu essen ist genauso falsch oder richtig, wie einen grünen Hut tragen oder morgens Kaffee mit Milch zu trinken!
Eines der ersten Dinge, die man beachten muss, ist, dass ein falsches Verständnis isoliert betrachteter Verse in den Schriften des Apostels Paulus für manche tatsächlich den Eindruck erwecken kann, als habe Christus die Notwendigkeit des Haltens der Gesetze Gottes beendet.
Doch der Apostel Petrus warnte eindeutig, dass in den Briefen von Paulus „einige Dinge schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die anderen Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis" (2. Petrus 3, 16).
Zu Beginn seines Wirkens warnte Jesus vor falschen Lehrern, die wie Wölfe im Schafspelz kommen (vorgeben, Christen zu sein) und dann Menschen in die Irre führen (Matthäus 7, 15-20). Und zum Ende seines irdischen Wirkens gab Jesus noch einmal eine prophetische Warnung:
„Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen in meinem Namen [vorgeben, christliche Lehrer zu sein] ... und sie werden viele verführen" (Matthäus 24, 3-5).
Paulus warnte ebenfalls, dass falsche Lehrer sogar innerhalb der Kirche auftreten würden, die die Jünger von der Wahrheit abbringen (Apostelgeschichte 20, 29-31).
Er sagte insbesondere, dass „in den letzten Tagen" viele einem falschen Christentum nachfolgen würden, wobei sie „den Schein der Frömmigkeit [haben], aber deren Kraft verleugnen sie" (2. Timotheus 3, 1-5).
Wir verleugnen die Kraft der biblischen Wahrheit, wenn wir ignorieren oder durch trickreiche Argumente beiseite schaffen, was die Bibel eindeutig lehrt!
Das ist der Grund, weshalb Paulus die Gemeinde in Thessalonich ermahnte: „Prüft aber alles, und das Gute behaltet" (1. Thessalonicher 5, 21).
Und Lukas berichtet von dem Beispiel der Beröer: „[Diese] forschten täglich in der Schrift, ob sich’s so verhielte" (Apostelgeschichte 17, 10-12).
Der wahre Test für eine wahre Lehre ist deren Übereinstimmung mit allen Schriftstellen zu dem betreffenden Thema – nicht nur mit einigen wenigen, die aus dem Textzusammenhang gerissen wurden!
Also schmeißt doch nicht mit solchen gehört-gesagten haltlosen Argumenten herum, und führt mit diesen Irrlehren andere Menschen in die Verdammnis !
Hätte Abraham so gedacht wie du ("Götter, die solche Forderungen stellen, kann man getrost vergessen"), hätte er wohl nicht versucht, seinen eigenen Sohn, auf dessen Geburt er nebenbei voll lange gewartet hat, für diesen Gott zu opfern, denn genau das hat Gott von ihm verlangt. Aber das war ja nur ein Fake, Gott wollte sehen, ob er wirklich total hinter ihm steht, hätte er das nicht getan, wäre Israel nicht das auserwählte Volk geworden. Und die anderen Menschen damit auch nicht.
Gott wollte durch die Ge-/Verbote bloß erreichen, daß die Menschen erkennen, das sie Sünder sind, Sünder, weil sie die Gebote nicht halten können! Das erkennt man aber erst, wenn man es versucht.
Eigentlich ist das Gott egal, ob wir Schweinefleisch essen, "absolut belanglose" "wie einen grünen Hut tragen (...)", da hast du recht, deshalb ist es ja auch aufgelöst worden. Aber das Vertrauen, das Gott von den Menschen möchte, scheinst du nicht zu haben. Wenn er etwas fordern würde, was dir nicht passte, würdest du es nicht tun. Oder?
Gott ist der gleiche heute, morgen und gestern sagt die Bibel, also hat das auch mit der Gegenwart zu tun.
"Hätte Abraham so gedacht wie du..., hätte er wohl nicht versucht, seinen eigenen Sohn..., für diesen Gott zu opfern, denn genau das hat Gott von ihm verlangt."
Ohne mich wirklich wichtig machen zu wollen: Na, hätte Abraham doch mal ein wenig so wie ich gedacht! Wer weiß, vielleicht hätte der Eingott frustreirt von ihm und uns Menschen abgelassen, und wir hätten weiter in Freiden gelebt, mit unseren vielen Göttern!
Bei allem Respekt, aber die einzig moralisch vertretbare Antwort von Abraham wäre gewesen: "Hast Du noch alle Tassen im Schrank?"
.
Auf was für absurden Moralvorstellungen gründet denn ein Gottesbild, wenn dieser verlangt, jemand solle einfach nur mal so als Vertrauensbeweis seinen Sohn töten?
Das ist alles lächerlich. Fragt man einen "Fachmann" heisst es immer :"Ja das steht ja im ALTEN Testament". So als wenn das AT keine Bedeutung hätte. Warum also glauben Christen dann an die Schöpfungsgeschichte etc. steht ja auch alles im AT ? Das wird sich so zurechtgebogen wie es gerade passt. Die Formulierung ist glaube ich: Ess keine Tiere mit gespaltenem Huf. Das wären also noch wesentlich mehr als nur das Schwein.
Das AT hat gesetzesmäßig keine Bedeutung für Christen. Das Gesetz ist aufgehoben, das ist die Freiheit, die durch Christus kam. Sonst hätte sich auch jeder Mann beschneiden müssen, um in den Himmel zu kommen und noch so vieles mehr müsste man machen. Nein, Christus hat das aufgehoben, ohne das auch nur ein jota des AT's vergeht, wie er selbst gesagt hat.
@boobaloo: "Ess keine Tiere mit gespaltenen Huf" ist ja wirklich WUNDER-BAR ! Ich bewundere Dein Vermögen, Dein Hirn AB-zuschalten. Deinen Namen hast Du aber wirklich prima gewählt !
Paulus hat Jesus nur solange gehasst, bis er selber zum Glauben an ihn kam.
Nein. Sämtliche Beschränkungen aus dem Mosaischen Gesetz wurden aufgehoben mit einer Ausnahme: Kein Christ sollte Blut zu sich nehmen.
(Apostelgeschichte 15:19, 20) Meine Entscheidung ist deshalb, daß man die von den Nationen, die zu Gott umkehren, nicht beunruhige, 20 sondern ihnen schreibe, daß sie sich von Dingen enthalten, die durch Götzen befleckt sind, und von Hurerei und von Erwürgtem und von Blut.
(Apostelgeschichte 15:28, 29) Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: 29 euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!“
Eine Einschränkung in Bezug auf Schweinefleisch existiert nicht.
Kannst Du mir die Bibelstelle nennen, wo Jesus das Verbot aufhebt? Bitte.