Sprachstörung, zu welchem Arzt?
Hallo, ich denke ich leide an einer Sprachstörung (nicht Sprechstörung), sprich ich habe in vielen Situationen auffällige Wortfindungsstörungen und baue dann auch grammatikalisch falsche Sätze. Ich wollte schon länger etwas dagegen tun, bin mir aber nicht sicher was die erste Anlaufstelle sein sollte.
7 Antworten
zuerst immer zum hausarzt, dieser überweist dich dann an einen spezialisten - ich denke mal, das wird in diesem falle ein neurologe sein^^
Erst einmal zum Allgemeinmediziner/Hausarzt.
Wie äußern sich deine Sprachstörungen genau? Stotterst du? Wiederholst du das Wort mehrmals? Satz-Stellungen können nämlich ein weiter Begriff sein...
Nun - du brauchst eine Überweisung zu einem Logopäden oder zu einem Neurologen - je nachdem, was der Grund für deine Störungen sind.
Naja als stottern würde ich es nicht bezeichnen. Ich spreche Worte häufig falsch aus (Fehlen von Buchstaben). Dann bilde ich oft grammatikalisch falsche Sätze, Beispiel: Ich fange einen Satz an und benutze einen bestimmten Artikel und bemerke beim Substantiv dass der falsche Artikel war (weil mir vorher das Wort nicht eingefallen ist, ich den Satz aber schon begonnen habe). Usw.
Ich kenne das von der weitverbreiteten Schilddrüsenunterfunktion. Spitzen in der Bevölkerung finden sich bei Pubertierenden und Frauen in den Wechslejahren. Ab da wird es meist nur noch als Demenz und Alzheimer diagnostiziert. Der Zusammenhang zwischen erhöhten Aufkommen von Autoimmunerkankungen und Demenz in Deutschland ist mit der defensiven Haltung zu Hormonen im allgemeinen, Vitamin D und Schilddrüsenhormonen im Besondern zu erklären.
Das Hormon Progesteron wird in skandinavischen Ländern bei Frauen gern gegeben. In Deutschland denken Frauenärzte fast immer nur an die Pille und unsere Frauen erleiden Fehlgeburten/Unfruchtbarkeit/Kinderlosigkeit/Depressionen/Demenz.
Ich empfehle den Endokrinologen udn den Nuklearmediziner am besten beiden, denn die Kompetenz in Sachen Schilddrüse ist rar gesäht, in Deutschland meist auf dem Stand des letzten Jahrtausends. Bis du einne arzt findest der mal an Vitamin D-Magel denkt bsit du schon pflegebedürftig oder frühverrentet. Deshalb mein Rat, fackel nicht lange, geh zum nächsten DM und kauf dir die 800er Tabletten udn nimm zu jeder Mahlzeit eine davon...der Spiegel baut sich nur langsam auf.
Herzprobleme kommen in Deutschland auch zu großem Prozentsatz von der Schilddrüse. Besonders bei Herzschwäche, Rhythmusstörungen, Herzrasen, Herzklappenpüroblemen denke DU an deine Schilddrüse, wenns der arzt nicht tut. Sekundäre Hypertonie aufgrund von Hypothyreose ist auf dem Vormasch, selten ursächlich verstanden, fast alle bekommen Blutdrucksenker....da brabbeln die Leute irgendwann nur noch seltsam, werden inkontinent, bekommen Haltungsstörungen, Knie- Hüftprobleme und landen im Rollstuhl. ich rate dem Staat VIEL Geld für die Pflege anzusparen, weil sich seit keiner um Reformation der Schildrüsendiagnostik in Deutschland bemüht. Diese Menschen können nicht nur nicht mehr am Bruttoinlandsprodukt mitarbeiten, sie benötigen Soziualhilfe(wenn ihre Ersparnisse aufgebraucht sind) und dann sehr hohen Pflegeaufwand..erst für die Familie, dann für den Staat.
Wewnn du ein Mädel bist..denke auch an Progesteron..in Frauenmantel- oder Schgafgarbetee oder Progestogel, verschreibungspflichtig, fats unmöglich einen Arzt dazuzubringen obwohl man es eh selberzahlen muss.Aber das hieße ja ursächlich zu behandeln! Frau und Pubertiernder müssen sich in Deutschland selber helfen, sonst sind die gefundenes Fressen für Roche/Ritalin und Psychopharmaka und Kardiologen und weitere Facharztgruppen. Diese Patientenklientel kann (man früher oder später) sehr leicht überzeugt werden dann man das ein oder andere Ersatzteil unbedingt operativ entfernen muss. Die vielen Krankenhäuser können sich mit diesen eigentlich unnötigen Operationen über Wassewr halten. Gottseidank gilbt es die schilddrüsenunterfunktionen/Vitamin D Mängel und dieAntibabypille....davon lebt das ganze Gesundheitssystem..es betrifft 40% der Bevölkerung. Zumindest Westdeutschland wird immer dementer..siehe PiSA Studien..
Als erstes zum Hausarzt, dann wird er dich entweder zum Neurologen schicken, der weitergehende Untersuchungen macht, oder zu einem Logopäden .
Deine Probleme können von vielfältigen Krankheitsbildern ausgelöst werden. Z.B. Stress, Depression, Schlaganfall, etc.... da gibts vieles!
Mir ist aufgefallen, dass du bei den verschiedensten Krankheitsbildern immer mit einer Schilddrüsenerkrankung antwortest. Bist du da zufällig Facharzt o.ä. ?