Spendest du für Heinz Hoenig?

Nein, natürlich nicht. Dreist! 85%
Kenne den gar nicht. 15%
Ja, ich werde spenden. 0%
Ich habe bereits gespendet. 0%
Bin noch unsicher, vielleicht spende ich. 0%
Ich weiß es wirklich nicht. 0%

20 Stimmen

8 Antworten

Nein, natürlich nicht. Dreist!

Das muss man sich mal vorstellen. Das Spendenziel wurde erneut erhöht. Auf 500.000 Euro!

Nein, natürlich nicht. Dreist!

Pech gehabt, hätte er sich mal um seine Versicherung gekümmert anstatt zu schauspielern. Wer weiß villeicht schauspielert er dass er krank und pleite ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja der Mann hatte viel Geld ...und es ist doch noch ein Vermögen da....die grosse umgebaute Mühle zählt doch auch zum Vermögen! Jeder andere der in Insolvenz gerät muss ja alles offen legen...und da zählt Vermögen auch Anwesen dazu ! Aus meiner Sicht soll alles erhalten bleiben und die anderen sollen dafür Spenden damit Haus und Hof erhalten bleiben.Ein normal lebender muss dann Haus und Hof verkaufen,damit die Kosten zu decken...und in eine Sozialwohnung ziehen und die anderen sollen für das verhalten der anderen deren Fehler Spenden die alles verprasst haben.

Das ist meine Meinung dazu und das ist nicht Respektlos und ich denke das ist so im realen Leben .... Gerda

Von Experte kevin1905 bestätigt
Nein, natürlich nicht. Dreist!

Er ist nicht ohne Krankenversicherung, da sagt besonders seine Frau die Unwahrheit. Er war privat krankenversichert, hat dann irgendwann, so ab 2020, lt. ihrer Aussage, die Beiträge nicht mehr bezahlt.

Damit ist er NICHT rausgeflogen, sondern bleibt, da keine andere Krankenversicherung nachgewiesen, weiter in seiner alten hier PKV. Die MUSS auch zwingend bei Beitragsschulden die lebenswichtigen Behandlungen übernehmen, d.h. auch eine lebenserhaltende Operation wie wohl hier erforderlich gewesen.

Sie wird sich dann intensiver als bisher darum bemühen, endlich die Beiträge von ihm einzutreiben, was auch richtig ist.

Wenn er nachweislich KEIN Einkommen über 505,-- Euro/ Monat hat, dann hat er sogar Anspruch auf die kostenfreie Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenkasse seiner Frau. Das kann sie nicht verwehren, denn da greift § 10 SGB V, ein Rechtsanspruch.

Entschuldigung, das ganze stinkt zum Himmel.

Es scheint ja auch, als seien seine "Stiftungen" nicht anerkannt und Gelder sind nicht angekommen, wo er angibt, dass sie hingegangen seien. So auch Berichte aus seriösen Quellen wie der Zentralstelle, bei der alle Stiftungen gemeldet werden.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Über 35 Jahre Berufserfahrung, Führungsposition

thomasPeters35  29.05.2024, 21:19

"V. Die MUSS auch zwingend bei Beitragsschulden die lebenswichtigen Behandlungen übernehmen, d.h. auch eine lebenserhaltende Operation wie wohl hier erforderlich gewesen."

Kann dir da keinen Vorwurf machen, genau das habe ich lange Zeit auch geglaubt, bis ich eines Besseren belehrt wurde. Theorie (bzw Gesetze) und Praxis sind leider (inzwischen?) sehr unterschiedliche Dinge.

sassenach4u  30.05.2024, 12:31
@thomasPeters35

Sorry, ich komme aus dem Bereich. Auch wenn es der Kasse nicht passt, egal ob PKV oder GKV, sie MUSS. Ggf. einklagen.

Nein, natürlich nicht. Dreist!

Nein. Der Mann hatte sehr viel Geld. Ein vernünftiger Mensch hätte dieses nicht verschleudert. Ein Leben im Exzess.

Das wäre genauso blöd wie Elon Musk mein Erspartes zu geben, wenn er morgen plötzlich Pleite wäre.

Hoenig hatte alles. Wir sind nicht verantwortlich für seine schlechten Entscheidungen. Uns gibt ja schließlich auch nicht einfach so jemand Geld. Finde es dreist, auf die Gutmütigkeit der Fans zu hoffen nachdem man alles verschleudert hat. Das ist ein Mittelfinger ins Gesicht.

Viele Leute sind in einer ähnlichen Situation, haben aber keine Chance auf Spenden, weil sie nicht "berühmt" sind. Warum also ausgerechnet er?