Soziale Arbeit/Kindheitspädagogik studieren - viel Mathematik?
mein größter Wunsch ist es seit längerem nach einigen Praktika Soziale Arbeit / Kindheitspädagogik zu studieren.
ich habe jedoch bedenken, dass ich das Studium nicht schaffen könnte, wenn dort viel Mathe vorkommen sollte.
Ich habe eine Dykalkulie und absolut kein Matheverständnis. Selbst wenn mein Bruder, der das studiert mit mir lernt lag ich in der Schule im 4er-5er Bereich.
was könnt ihr mir diesbezüglich sagen?
bzw kann jemand konkret nennen, was dort grob gefragt wird?
3 Antworten
das gehört zu den "sozialen Wissenschaften"... also wenig Mathe... allerdings dürftest Du mit Statistik ein Problem bekommen... wenn es um Auswertung von Forschungsergebnissen etc. geht...
Inhalte findest Du genug im Netz... bei den Studienplänen der Unis etc...
aber Statistik ist im Normalfall nur ein untergeordnetes Nebenfach im Grundstudium... wenn du nicht "Empirische Forschungsmethoden" etc. als Schwerpunkt nimmst... kannst Du das schaffen...
Das ist schon mal wissenswert! Lieben Dank!
Hallo 😊,
ich kann dir als eine Studentin der Kindheitspädagogik und als jemand, der die Mathematik als eine Fremdsprache sieht 😅sagen, dass man (zumindest in meinem Studium) nicht viel rechnen muss. Wie auch in den anderen Antworten steht, hat man nur mit der Statistik zu kämpfen. Jedoch denke ich, dass du diese bestimmt meisterst. Man braucht ja auch keine Spitzenleistung zu erbringen. Hauptsache ist, dass man die Klausur irgendwie besteht.
Mache dir also keinen Kopf und lass dich nicht verunsichern, wenn du gerne diese Studiengänge aussuchen möchtest.
Da bist du bei Sozialer Arbeit, Pädagogik und Kunst gut aufgehoben.
Zu Psychologie würde ich dir schon abraten, da hat man sehr viel Statistik
Ja, wegen Statistik habe ich auch so meine Bedenken... danke !