Sony HX350 cybershoot, ja oder nein?
Ich schwanke zwischen der cybershoot, oder die normale HX350 zum planespotten
2 Antworten
Hallo
nimm die im Einkauf billigere, die Kamera wird eh nach wenigen Stunden Planespotting wieder verkauft oder wandert in eine Schublade
Hallo
- du must erst mal mit was anfangen und die Nutzung ausserhalb Planespotting durchdenken. Zum "Reinschuppern" in Planespotting reicht eine gebrauchte Bridge der 100 € Klasse ich rate da eher zur FZ200, X S1, Stylus SP100EE welche mehr Bandbreite in der Nutzung haben. Für 50€ kann man schon gebrauchte FZ72 einkaufen die ist im Teleende etwas besser als die Sonys und kann RAW (wenn auch der Sensor eh nur 24 Bit Farbraum bei ISO100 liefert)
- Planspooting ist ein spezieles Hobby das viele antesten aber dann nicht wollen/können
- zum Solo Planspotten braucht man noch Zubehör also bequemer Klappstuhl mit Sonnenschutz, Stativ mit Gimballkopf, Kühltasche, Tablet/Smartphone, UHF/VHF Radio mit Peilantenne. Das Planespotten hat was von Angeln oder Jagen man weiss aber was und welche Fische vorbeikommen. Ein Teil der Spotter geniesst die "Ruhe" ein anderer will dabei quatschen oder hört Sportradio
- Ausser Spotten von Airlinern/Frachtern gibt es noch andere Flugzeugsujets zb Airraces/Aerobatics, davon sind die HX300-350-400 überfordert das kann eine FZ 150-200-300-1000 die Stylus SP100EE und die S X1. Für Militärjets in denn Tiefflugübungszonen bleibt nur eine FZ1000II oder RX10IV einigermassen an denn Flugzeugen "kleben". Die FZ1000 hat leider denn Bug das beim Zoomen der Focus stehen bleibt. Es gibt aber zb die Axalp in der Schweiz wo man auch völlig ohne Autofocus Kampfjets im Tiefstflug (Man sitzt über denn Jets auf denn Bergen, diese fliegen durchs Tal kommend an) ablichten kann. In den USA gibt es Reno, Oskosh, das PIMA,,,, oder Hangar 7 in Salzburg. Wegen der Häufung von Vintage GA Abstürze/Crashs bei Airshows werden die immer weiträumiger und langsamer was denn HX 300-350-400 entgegen kommt. Letzten Monat hat es Paul Ehlen mit seiner P40 erwischt, der war Pilot von 100erten Warbird AirtoAir Shootings, zumeist vom Max Haynes
Gebrauchte Systemkamera und dazu ein 70-300 (oft günstig) und dann biste besser bedient, auch wenn man nachträglich noch zuschneidet. Zumindest wenn die Flieger nicht sehr weit weg sind wie auf Flughäfen oder Nähe. Diese einfachen Bridgekameras taugen eigentlich nichts.
er meint, dass du deutlich bessere bilder mit einer größeren kamera (größerer fotochip) machst, als mit einer bridge-kamera.
planespotting erfordert extrem kurze belichtungszeiten bei möglichst langen brennweiten, hohe bildfrequenzen und einen nachführ-autofokus und das können nur DSLR und systemkameras am besten. und immer in verbindung lichtstarken langen teleobjektiven oder telezooms.
Lichtstark müssen die Linsen nicht sein. Da reicht auch eine 5.6 oder 6.3 wie man es meist bekommt locker aus. Eine APS-C Systemkamera verträgt mindestens ISO 1600, gute und modernere Kameras auch 3200 oder 6400. Eine Bridge macht schon bei deutlich geringeren Werten schlapp.
"lichtstark" ist immer abhängig von der brennweite, ein 600er mit f4 ist schon das maximum, wiegt meist auch etliche kilo und kostet soviel wie ein kleinwagen
...lange diskusion, welche kamera würdet ihr zum planespotten empfehlen ?
Im Grunde ist das egal bzw. es gibt viele Kameras, die solche Anforderungen erfüllen.
Einfach mal selbst einige raussuchen, die im Preisrahmen sind. Zuverlässiger Autofokus, 8 Bilder / Sek. wär nicht schlecht oder mehr, ausreichender Pufferspeicher, der bestenfalls deutlich mehr als 1 oder 2 Sekunden Dauerfeuer überlebt. Marke ist relativ egal, wobei wenns günstig sein soll, dann eher MFT Kameras wie Olympus oder Canon bei APS-C. Da gibts die genannte Brennweite (Objektiv) für wenig Geld hinterhergeworfen.
Allerdings solltest du auch bedenken, dass eine Kamera und Objektiv nicht das Einzige ist, was zur Grundausstattung gehört.
welche sollte ich stattdessen nehem?