Sollten Grundschüler grundsätzlich eine Führung zu Ställen mit grausamer Massentierhaltung bekommen um zu wissen dass die Milch nicht aus der Tüte kommen?
und Fleisch oder Eier nicht vom idyllischen Bauernhof?
10 Antworten
Grundschüler werden in den großen Betrieben gar nicht reingelassen - Hygienevorschriften etc. - auch die Anzahl der Klassen die, dann dort rein und rausgehen. Wäre die eine Sache.
Das Thema gehört aber durchaus thematisiert, da die Verbindung oftmals fehlt, dass das Stück Fleisch - oft das Fertigprodukt, das nicht mehr nach Tier schmeckt - sondern weich und durch künstliche Aromen etc. verändert wurde - früher einmal ein Tier gewesen ist.
Auch bspw. dass die Milch von Kühen kommt (und wann/warum die Kühe Milch geben) oder Eier von Hühnern kommen.
DieThematik muss behandelt werden, jedoch auf kindgerechte Art und Weise.
Die Massentierhaltung ist damit mit eingeschlossen.
Sollten ja, aber mich hat es überrascht, wie viele es nicht wissen.
Weil erschreckend viele Kinder zum einen keinen Kindergarten besuchen und zum anderen manche Einrichtungen einfach nur Kinderaufbewahrung sind. :/
wenn die Eltern bewusst kaufen, kommt es von einem Bauernhof und sie kennen und schätzen es bereits
Junge Menschen sind sich ihrer Ernährung meistens bewusst.
Die Grundschüler sind nicht das Problem, es sind eher die Eltern.
Es sollte einfach vernünftig über Lebensmittel unterrichtet werden.
Und letztlich hat das Elternhaus es in der Hand, die Kinder vernünftig zu erziehen.
Ich finde ja eher, daß missionierende Veganer mal einen echten Stall sehen sollten statt immer nur diese Horrorvideos mit extremem Clickbait.
warehouse14
Das lernen Kinder bereits im Kindergarten.