Sollte Prostituierte eine anerkannte IHK Ausbildung werden?
Bin grad auf so nen Artikel gestoßen von "deutschlandfunknova"...
Irgendwelche absurden Forderungen und das man da zB..auch Marketing und Wirtschaftselemente hat...eine richtige Ausbildung eben wie Pflegekraft oder ähnliches
hier zum lesen
Was sagt ihr
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
7 Antworten
Eine offizielle Ausbildung hätte einige Probleme, wie etwa den Ablauf der Praktischen Prüfung XD
Allerdings gäbe es genug nicht sexuellen Stoff, der vermittelt werden könnte.
Kenne das zwar nur aus Reportagen, aber ein nicht geringer Anteil soll auch nur zum Reden zu Prostituierten gehen.
Gäbe also einen Wirtschaftlichen, Psychologischen, Verhaltens-, Gesundheits-, und Sicherheitsaspekt, der vermittelt werden könnte.
Dazu kommen Spezialisierungen im Bereich SM/Bondage/BDSM, Escortdienst oder was es sonst noch geben könnte.
Wäre vielleicht eine Unternehmensidee für alte Hasen der Branche, aber als offizieller Ausbildungsberuf eher nicht, nein...
Eine Schulung wäre besser was soll außer Vorlieben und Deutsch und Psyche lernen
Und beim Poppen steht der Prüfer von der IHK daneben und vergibt Punkte in der Zwischenprüfung?
Im Lehrplan steht dann Blasen, GV...
Wie soll das funktionieren?
Mit verschiedenen Verhaltensweisen und Trainings, die der Eigensicherung und dem Selbstbewusstsein dienen.
Eine Ausbildung stelle ich mir problematisch in der Umsetzung vor - wie soll da die Gesell*innen- und Meister*innenprüfung aussehen?
Psychologie, Kommunikationswissenschaften, Soziologie des Freiers usw.
Klar, dann stelle ich ab sofort Auszubildende ein und biete Schülerpraktika an.