sollte man gerne lesen, wenn man studieren will?
Man muss ja viele Fachbücher lesen etc
3 Antworten
Du sagst ganz richtig, dass man viel lesen muss.
Die allgemeine Regel ist: Alles, was Du nicht gerne machst, ist anstrengender als was Du gerne machst. Es ist schwieriger, sich für Dinge zu motivieren, die man nicht gerne macht. Natürlich kannst Du studieren, obwohl Du nicht gerne liest, aber Du wirst Dich trotzdem dann damit arrangieren müssen, dass es ohne Lesen nicht geht. Evtl. ist es dann halt mit mehr Anstrengung verbunden. Aber das kann man mit besonderer Motivation evtl. kompensieren (z.B. durch ein ausgeprägtes Interesse am Fach).
Für ein erfolgreiches Stdium sind ganz andere Kriterien viel wichtiger.
Z.B. in Physik-, Mathe-, Ingenieur-, Informatik-,...-Studiengängen muss man kaum Bücher lesen.
In Deutschland schafft im Schnitt jeder 3. Student sein Studium nicht und bricht ab.
Aber der Anteil derjenigen, die ihr Studium nicht schaffen, weil sie "nicht gern lesen" dürfte dabei verschwindend gering sein.
Wenn man darauf keinen Bock hat, sollte man es sein lassen.
Im Studium ist man aber darauf angewiesen. Wenn man das so abgrundtief hasst, sollte man es einfach sein lassen und etwas handwerkliches machen.
Deine Beiträge sind wenn dann der Unsinn. Wenn man das nicht mag, ist man demotiviert und wird keine guten Noten haben.
Du hast offensichtlich NULL Ahnung vom Thema.
Was bezweckst du mit deinen sinnlosen Beiträgen?
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Wenn man nicht gern liest, sollte man nicht studieren?
Sorry, aber was für ein Unsinn!
Insbesondere in vielen der zukunftssicheren Studiengänge , Z.B. in Ingenieur-, Informatik-, Mathe-...-Studiengängen, muss man kaum Bücher lesen.