Sollte man eine Serie/Reihe, die schon über beispielsweise 40 Jahre läuft...?
Und deren Hauptfigur seither von der selben Person in verbindung gebracht wird nach deren ausscheiden, absetzen? Sei es durch Rente, Tod oder was weiß ich. Man könnte auch Fragen ab wann eine fiktive Figur mit der realen Stimme/Schauspieler/in so verknüpft ist dass es nicht mehr gut zu trennen ist. Bei Hörspielen könnte das zum Beispiel sein...
Da man da eben "nur" die Stimme hat. Die einem aber so vertraut ist, dass man sich schwer tun könnte mit einer neuen warm zu werden. Wie seht ihr das? Sollte man die Serie dann aufgeben entweder als Produzenten oder als Konsument
1 Antwort
Ich denke, das "sollte" man von mal zu mal entscheiden. Die Produzenten merken ja sicher an der "Einschaltquote", wie auch immer die das feststellen, ob die Serie mit den neuen Darstellern gut läuft, oder nicht.
Und als Zuschauer, da wird man sich wohl die neuen Darsteller eine Weile anschauen und wenn sie nicht überzeugend sind, dann läßt man es.
Es gibt sicher die Technik, die Stimmen von alten Darstellern künstlich herzustellen, aber das finde ich keine zu gute Idee und die neuen Darsteller würden das sicher auch nicht so gut finden.