Sollte ich diese Dinge morgen bei meiner Hausärztin ansprechen?

1 Antwort

Hallo User3580007423👋🏻

Ja sprich das an, sonst verändert sich nichts.

Wenn das ab der ES liegt, versteh ich das auch nicht, Andere sind jahrelang durchgängig stark im UG und/oder erbrechen jahrelang regelmäßig, warum sollte ich jz also iwelche folgen diesbezüglich haben?

Vergleich das bitte nicht. Deine Essstörung, dein Körper, deine individuellen Symptome. Es mag sicher sein, dass es Übereinstimmungen gibt mit anderen daran erkrankten, aber das sollte man nie vergleichen, sonst denkt man, man wäre nicht krank genug und braucht deshalb ja keine Hilfe oder man macht was falsch, was beides nicht hilfreich ist, alternativ könnte man noch denken, dass man das doch nicht hat oder so und es ignoriert.

Deine Anorexie hat Auswirkungen auf deinen Körper und es ist wichtig das anzusprechen beim Arzt damit man eben herausfinden kann, ob das davon kommt oder nicht. Raten und vergleichen hilft da ganz und gar nicht.

Und noch was, irgendwie sah es beim Erbrechen manchmal auch teils so aus, als wär da immer wieder klein bisschen Blut mitgekommen, da frag ich mich auch, ob ich ihr das erzählen soll, bin mir aber umso & ist vlt bei selbst induzierten Erbrechen auch normal

Erzähl es, du hast keinen Dunst von normal, du erbrichst freiwillig, das ist nicht normal, du bist krank und deine Wahrnehmung ist krank, das gehört behandelt, nichts mit normal. Erzähl es, es kann dir nur helfen dafür sind Ärzte da..