Sollte ich darüber mal mit mein ausbilder reden?

1. Bevor Dezember 2021 war gab es genug zutun für mich, ich musste tag ein und tag aus 8 stunden lang das selbe machen. Heißt kopiergerät auspacken und installieren. Sehr selten kam ich mal aller 6-7 Wochen einmal auf Außendienst und so sieht auch mein Berichtsheft auch aus.

2. Derzeitig ist so gut wie nichts los, wegen lieferengpässe. Ich sitz denn ganzen Tag nur 8 Stunden rum und warte auf Feierabend, es macht mich traurig..ganz einfach weil ich fast wie Luft behandelt werde. Ich werde nicht mal auf Außendienst richtig genommen. Das geht seit Dezember 2021 so.

3. Ich sehe eine ernsthafte Gefahr das ich meine Gesellenprüfung nicht bestehen. Ich kenne halt kaum wo Fehlerquellen eines kopiergerätes liegen.

Sollte ich mal ein 4 Augen Gespräch mit mein ausbilder führen,damit sich mal was an der Lage ändert ?

Answer 1

[Elizabeth2]

leider schreibst du gar nichts, weder dein Ausbildungsjahr noch das, was du lernen sollst eigentlich. Und eigentlich müsstest du Blockunterricht oder Berufsschule haben, auch dort kannst du dich informieren wo und was bei euch falsch läuft immer unter Berücksichtigung der Coronazeiten . Auszubildende im Messebereich z.B. haben ebenso wie alle anderen Noch-Angestellten nichts zu tun.

Du schmeisst da viele Dinge in einen Topf, ohne uns näher zu informieren.

Zu deiner Frage: du kannst jederzeit mit deinem Ausbilder sprechen. Natürlich.

Ein wenig über den Tellerand hinausschauen kann in den schwierigen Zeiten nicht falsch sein - auch du solltest im Gespräch genug Empathie für die evt,. schwierige Lage deiner Firma mitbringen und auch zeigen dann.

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[Flixfuchs]

Beruf ist Informationselektroniker für bürosystemtechnik und meine lehre geht 3 ½ Jahre. Bin jetzt ca. Bei der Hälfte des 3 lehrjahres. Also nurnoch fast 1 Jahr zur Gesellenprüfung

Answer 2

[mottral]

ja, und wenn sich nichts tut dann IHK einschalten.

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[Halbammi]

die IHK kann auch keine Rohstoffe beschaffen. Der FS sollte Übungen machen