Sollte es in jeder Stadt eine/n Queerbeauftragten geben?
In immer mehr Städten gibt es Queerbeauftragte.
D.h sie Setzen sich für die LGTBQIA+-Gemeinde ein.
Auch in meiner Heimatstadt gibt es eine Queerbeauftragte.
Aber leider ist es nicht in jeder Stadt so.
Sollte es in jeder Stadt ein Queerbeauftragten geben?
https://homburg1.de/queer-beauftragte-brauchen-wir-einen-in-jeder-stadt-126841/
13 Antworten
Wer hat denn diese
Queerbeauftragte
beauftragt?
Doch nicht etwa die Stadtverwaltung?
Das ist mir vollkommen egal.
Nein.
Ein Queerbeauftragter wäre Sexistisch. Daher sollte der nirgends existieren.
Ich verstehe was du meinst, das Diskrimierung auch eine Bevorzugung sein kann ist auch völlig richtig. Dennoch können Heteros nicht diskriminiert werden, da sie keine Minderheit sind. Man wird niemals diskriminiert, weil man hetero ist, aber homosexuell. Daher fände ich es schon sehr gut, wenn es für diese Fälle auch eine bestimmte Bezugsperson gäbe.
Natürlich kann ein Hetero diskeminiert werden. Er kann ausgegrenzt werden z.B. von L+Partys oder er kann wegen was anderem Diskreminiert werden, Aussehen, Gewicht, Herkunft ... ... ... ...
Und wenn es berechtigte Klagen gibt wäre die Polizei zuständig. Was soll ein Querbeauftragter den machen ? Der FS meinte unterstützung der L+ Comm. Aber die Comm ist ein Verein der sich einfach rausnimmt für alle nicht-Heteros zu sprechen auch wenn sich viele nicht-heteros von dem überhaupt nicht vertreten fühlen.
Wenn jemand wegen seinem Aussehen, Gewicht oder Herkunft diskriminiert wird, dann wegen dem Aussehen, Gewicht oder Herkunft, nicht weil diese Person hetero ist. Abgesehen davon, weißt du überhaupt warum L+partys existieren? Du solltest dich zu den Gründen schlauer machen, wenn du sie auf falscher weiser hier in deinen Argumenten nutzen möchtest.
Nein daran ist nichts falsch. Wenn du mehrere Bekannte hast und die dich aufgrund deiner Sexualität von dem Sozialleben ausschließen ist das ein Musterbeispiel von Diskreminierung.
Und du sagst "Nur Minderheiten können diskreminiert werden" Total falsch!
Und das seit Jahrtausenden. Schon im Römischen Reich waren die Römer massiv in der Unterzahl.
Und das ist bis heute so. Auch in Afrika gibts diskreminierung von schwarzen obwohl die die Mehrheit sind.
Das Problem ist das du dich niemals mit der Thematik wirklich beschäftigt hast und mir weiß der kuckuck was unterstellst.
In immer mehr Großstädten gibt es sie.
In Koblenz, Berlin, Köln etc
Wenn das so ist, sollte es auch einen Hetero-Beauftragten geben.
Richtig. Aber von den Hetero-Beauftragten müsste es deutlich mehr geben weil die ja auch in der Bevölkerung einen größeren Prozentsatz ausmachen.
Nö, da heteros wie ich und du nicht benachteiligt werden.
Als Trans-Frau werde ich hingegen benachteiligt
Dann erkläre mal welche besonderen Bedürfnisse hat ein Nicht-Hetero so das der einen Beauftragten brauch.
Muss ein Schwuler sich anders ernähren? Oder sind seine Porno-Seiten teurer ? Warum braucht der einen besonderen Beauftragten ?
Was sollte so ein Beauftragter den überhaupt tun ? Soll der Firmen die keine Schwulen einstellen Tickets schreiben weil die Ihre Schwulenquote nicht erfüllen ?
Nein die Forderung nach Querbeauftragten ist das.
Damit unterteilst du die Menschen und schaffst sexistische/diskreminierende Positionen.
Für die Sicherheit ist die Polizei zuständig. Wenn die Polizei dir den Schutz versagst weil du nicht-Hetero bist ist die Dienstaufsicht zuständig.
Wenn jemand dafür eingestellt wird einer bestimmten Gruppe also L+ Comm zu helfen ist das eine positvdiskreminierung.
Und wenn du glaubst ich habe nie diskreminierung erhalten irrst du dich. Mal wegen gewicht mal wegen Brille mal wegen Haarausfall mal wegen 1.000 anderen Sachen.
Ich glaube dir gerne das du sehr öfter betroffen warst als ich aber du konntest bisher nicht einen Grund nennen warum so ein Beauftragter sinvoll ist.
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wirklich wofür.
Ich sehe nicht ein warum der Steuerzahler dafür zahlen sollte.
Heteros zahlen auch Steuern! Gibt es einen Hetero-Beauftragten?
Steuern sind nicht gebunden. §3 AO da stehts. Der Staat darf mit dem Geld machen was er will.
Ja und? Entweder für jede Gruppe einen Beauftragten oder für keine.
Wie wäre das denn „sexistisch“, dass macht keinen Sinn 🤨