Sollte Deutschland mehr tun, um die Integration von Flüchtlingen zu verbessern?
Pro und Contra gesucht.
10 Antworten
Nein, Flüchtlinge sind temporär hier geduldet bis die Fluchtursache nicht mehr vorliegt. Danach geht es zurück und wer aus anderen Gründen als dem Sozialsystem hier war, wird anschließend ohne Probleme legal einwandern können da er sich bereits aus Eigeninteresse und Motivation die Sprache, Kultur und notwendige Bildung angeeignet hat.
Contra: Es kostet und die Menschen werden eher bleiben, wenn sie gut integriert sind und Fuss fassen.
Pro: gut integrierte Menschen kosten auf Dauer sehr viel weniger ( durch Bildung, Arbeit etc.) fühlen sich als Teil der Gesellschaft und machen deshalb weniger Probleme, weil sie sich für die Gesellschaft mit verantwortlich fühlen.
Integration muss klar von beiden Seiten kommen, einfach nur verlangen "integriert euch" funktioniert gerade bei grösseren Flüchtlingsgruppen nicht, weil sich Menschen immer mit "ihresgleichen" zusammentun (machen auch zb Europäer, die zb irgendwo in Indien oder Dubai als Expats leben).
Nein, wenn ich mir bsw. Türkei als Fluchtziel aussuche, dann ist es auch an mir diese Kultur besser kennen zu lernen und deren Sprache sprechen zu können.
Eigentlich darf genau genommen Deutschland garnicht soviele Flüchtlinge aufnehmen.
Das ist mehr ein politisches Ding, die für ihre Chefs- aka Konzernchefs für ihre billig Globalisierung mehr Arbeiter heran schaffen.
Abgesehen davon dass sehr viele es gar nicht wollen, ist es eine Bringschuld seitens der Zuwanderer. Überall.
Wenn ich mich in Saudi-Arabien oder Japan niederlasse erwarte ich bestimmt nicht, dass das Land sich ein Bein ausreißt, um mich möglichst kulturnah zu "formen".
Vor allem müssten die Flüchtlinge ect bereit sein sich integrieren zu wollen
Und was ist mit der indigenen Identität in unserem Land?
Sind viele nicht ,da sie amgst haben ihre Indentität zu verlieren