Sollen behinderte Kinder auf eine Sonderschule gehen?
39 Stimmen
19 Antworten
Nein weil eine Sonderschule eine bestehende falschen Eindruck vermittelt.
Erstmal sollten die Schüler während des Unterrichts, ein ordentliches Unterrichtsfach oder Pflichtfach, erhalten welches allen Mitschülern die unterschiedlichen Funktionen des Menschlichen Körpers vermittelt.
Wenn wir lernen uns Wisse anzueignen, welches uns besser die Funktion eines Menschlichen Köpers näher bringen und vermitteln wird.
Dann besteht die Möglichkeit das wir Zwecke nachdenken diese Menschen gleichwertig behandeln.
Bei uns selbst fängt es an, ob wir eine Handlung nachvollziehen können oder nicht.
Ist jemand uns gegenüber gleichwertig an Wissen, dann verstehen wir diese Personen auch besser.
Außerdem kann es passieren, dass wir diese Personen auch außerhalb der Schule treffen, und dann diese mit unseren eigenen Wissen über uns selbst vergleichen.
So deuten Mitschüler die Handlungen, auf falschen Wissensstand, weswegen ich für eine Integration bin und nicht gegen.
Okay sagen wir, wir schicken diese Personen zu einer Sonderschule. Dann lerne die Kinder selbst nichts dazu. Denn wir sollten die vielleicht integrieren und nicht isoliert behandeln. Ja gut, die Kinder müssen lernen sich dann anzupassen, so wie Verständnis zu entwickeln. Was wäre so schlimm daran.
Es kommt darauf an.
Körperlich beeinträchtigte Kinder auf keinen Fall.
Bei geistig beeinträchtigten Kinder, je nach dem wie stark die Beeinträchtigung ist.
Lg
Es kommt immer auf die Art der Behinderung an.
Ein stark sehbehindertes oder blindes Kind, ein gehörloses Kind, braucht eine besondere Art des Unterrichts. (z.B. Gebärdensprache, Blindenschrift usw.)
Das können Regelschulen nicht leisten, die mit den "normalen" Schülern meist eh schon überfordert sind. Auch hier gibt es auffällige Kinder, z.B. mit Konzentrationsproblemen, Aggressionsproblemen, Sprachschwierigkeiten durch Migrationshintergrund...
wo dann die förderwürdigen Kinder komplett untergehen. Lehrer sind auch nur Menschen, die irgendwie ihren Stoff durchkriegen müssen.
Es kommt drauf an, was es für eine Behinderung ist.
Ich finde, man sollte innerhalb einer Schule Klassen mit stark eingeschränkten und leicht- bzw. nicht eingeschränkten Kindern und Jugendlichen haben. Sprich, die Personen sind nicht in einer Klasse, da der Unterricht (meiner Meinung nach) sehr gestört werden könnte.
So lernen die nicht eingeschränkten Personen, dass die eingeschränkten Personen “nichts schlimmes“ sind und diese fühlen sich nicht ausgeschlossen, da sich diese beispielsweise auf dem Pausenhof sehen.
MfG
Hm ich weiß ja nicht ob der Plan so aufgehen würde. Kinder können sehr böse sein. Ich könnte mir vorstellen, dass die beeinträchtigten Kinder in ihrer eigenen Klasse dafür ganz schön gemobbt werden könnten auf dem Pausanhof etc.
schulpficht? = jeder die beste ausbildung zukommen lassen?
jede ist bildungsfähig auf seine eigene art?
natürlich geht das in grossguppen frontalunterich oft nicht ?
also müssen extra lehrer mit mit mehr zeit da sein?
So einen Blödsinn kann nur jemand sagen der selbst keine Behinderung hat