Soll man Gott dankbar sein, dass er Menschen geschaffen hat?

17 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich bin Ihn Dankbar weil ich stelle mir vor wie es gewesen wäre nichts manchmal zu sein einfach garnichts es ist beängstigend ich finde des Leben schön hatte auch mal schwierige Zeiten aber ich weiß des alles hätte niemals ohne eine Höhere Macht existieren können die Wissenschaftslehre ist von Menschen geschaffen worden die können erzählen was Sie wollen wie die Erde erstanden ist.

Aber irgendwer hat den Stein ins Rollen gebracht und des war jmd der unsterblich ist

die Religionen alle können erzählen was Sie wollen des Universum oder was auf dahinter ist ist die Gabe von vllt mehreren Götter die uns genau diese Fragen zeigen wollten.
An alle Atheisten da draußen ihr habt wie die Gläubigen überhaupt keine Ahnung so wie die Wissenschaftler.

Wir sind hier nicht aus Spaß es hat alles seine Gründe

und jetzt kommentiert xD

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Von Experte Birgitmarion bestätigt

Wir sind durch Zufall entstanden und der Ego des Menschen kann es nicht akzeptieren und braucht Götter um sein leben sinnvoll zu sehen. Dem Universum ist es egal ob wir existieren nur uns Menschen nicht ob das Universum existiert.

Die Evolution entstand aus Chaos und strebt noch oben zur völligen Harmonie.

Wer weiss was nach dem Menschen kommt?

Ich bedanke mich immer, dass ich hier lebe, heilen und manifestieren darf.

Geduld u Dankbarkeit sind größte Liebe. Das kommt, kausal, zu uns wieder zurück.


Stier1240  13.06.2021, 15:06

"Manifestation" lt. Wiki:

In der Medizin steht der Begriff überwiegend für das Sichtbarwerden bestimmter Krankheitssymptome (z. B. Quaddeln bei Nesselsucht).

Du darfst "manifestieren"?

Welche Symptome zeigst du denn?

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Kanimose  13.06.2021, 15:29
@Stier1240

Du verstehst nicht.

Manifestieren hat nichts mit Schulmedizin zu tun.

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Stier1240  13.06.2021, 18:47
@Kanimose

Aha! Und womit dann?

Es gibt viele Arten einer "Manifestation":

Im Hinduismus wird die körperliche Manifestation des Gottes Vishnu, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt, als Avatar bezeichnet.[1] 

Im Christentum wird das Wort „Manifestation“ für Wundererscheinungen gebraucht, die Gott zugesprochen werden.

Im Bahaitum charakterisiert der Begriff der Manifestation Gottes die großen Propheten und Religionsstifter der Weltgeschichte, da sich in ihnen die Attribute Gottes manifestieren.

In der Medizin steht der Begriff überwiegend für das Sichtbarwerden bestimmter Krankheitssymptome (z. B. Quaddeln bei Nesselsucht).

In der Dialektik steht „Manifestation“ für das Offenbarwerden von kommunikativen wie sprachlichen Zusammenhängen.

In historischen Zeitungen des 19. Jahrhunderts wie beispielsweise dem Deutschen Reichsanzeiger wurde „Manifestation“ auch im Sinne von Demonstration verwendet. (Wiki)

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Als Atheist glaube ich nicht mehr (gegen früher) an einen Gott!

Aus dem Grund glaube ich auch nicht, dass ein Gott die Menschheit erschaffen hat! Dankbar bin ich deshalb keinem!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

"Er hat uns doch gar nicht gebraucht." ja

"Und wir haben es doch auch nicht gefordert noch gewollt." ja

"Soll man Gott dankbar sein, dass er Menschen geschaffen hat?" ja

"Wozu sind wir auf Erden? Der Katechismus antwortet: Um Gott zu lieben, ihm zu dienen und dadurch in den Himmel zu kommen."

Also: Egal, wie shicah dies Leben auf der Erde ist - wer will dafür schon dankbar sein? Dankbar soll man dem Schöpfer sein wegen des Ewigen Lebens im Himmel. Und das versuche ich auch immer wieder, wenn es mir mal wieder shicah geht.

Ohne GOTT sähe ich allerdings keinerlei Grund dafür, für diese irdische Existenz dankbar zu sein, eher das Gegenteil.

Und da hier Meinungsfreiheit herrscht, noch ein Halleluja:

https://www.youtube.com/watch?v=kkBKxMhMSoo