Soll ich meine Eltern anlügen?

1Iken  16.01.2024, 21:55

Wieso fühlst du dich bei deiner jetzigen Religion nicht wohl? Woran liegt es?

Amina22943 
Beitragsersteller
 16.01.2024, 21:55

Ich weiß es nicht

1Iken  16.01.2024, 22:34

Wieso möchtest du dann konvertieren?

Amina22943 
Beitragsersteller
 16.01.2024, 22:37

Weil ich mich zu Jesus so hinfühle als ob er der weg ist ich meine Islam auch aber Cristentum halt mehr

1Iken  16.01.2024, 22:38

Kennst du dich gut mit deiner jetzigen Religion aus?

Amina22943 
Beitragsersteller
 16.01.2024, 22:38

Ja ich denke schon

1Iken  16.01.2024, 22:44

Weißt du wie viele Propheten es gab? Weißt du wie viele im Koran erwähnt werden? Kennst du die Geschichte des Islams? Hast du den Koran schonmal gelesen (Mit Übersetzung)?

Amina22943 
Beitragsersteller
 16.01.2024, 22:59

Es gab 124000 Propheten und ich glaube 25 Propheten wurden in den Koran genannt

4 Antworten

Mir ging es vor vielen Jahren auch so wie dir. Ich komme aber aus dem Iran. Deshalb bin ich Christin geworden: Nur Jesus kann die Menschen von den Sünden befreien. Das steht so im Neuen Testament Matthäus. Jesus liebt dich, du kannst jederzeit zu ihm beten. Er ist immer für dich da. Das Christentum ist in der Ausübung viel Unkomplizierter als der Islam. Es gibt im Christentum keinen Zwang, du kannst zu ihm direkt beten ohne Vorschrift der Richtung oder wie du betest (anders ist das im Islam: z. B. 5 X mal am Tag beten, sich vor dem Beten richtig Waschen, Kopftuch tragen, Essen Trinken usw.), wichtig ist nur das du ihn annimmst und an ihn glaubst/ihn liebst und betest. Es werden den Christen all ihre Sünden vergeben. Jesus hat selbst so gebetet: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen." Der christliche Glaube wird in der Theorie viel Komplizierter dargestellt als er ist. Das Christentum steht für Liebe, Frieden und Barmherzigkeit. Jesus hat das in seinen Werken/Leben immer so auch vorgelebt. Er war der Einzige ohne jeglicher Sünde. Er war perfekt/göttlich. Das Christentum ist eine sogenannte Heilsreligion. Dies ist im Islam nicht so. Im Islam können Muslime zu Allah um Vergebung beten, aber sie können nie wissen, ob ihre Sünden vergeben worden sind oder nicht. Der Religionsstifter des Islams, Mohammed, hat Kriege im Namen seiner Religion (Djihad) vorgenommen, er hat Menschen umgebracht für einen "barmherzigen Allah". Auch mit vielen Frauen ist er sehr schlecht umgegangen. Der Islam ist eine sogenannte Schwertreligion. Er überbringt notfalls mit dem Schwert seinen Islam den Ungläubigen (Selbstmordanschläge von Djihadisten, IS-Kalifat usw.). Das hat mir absolut nicht gefallen! Deshalb bin ich Christin geworden. Das ganze Rumgerede vom einzig wahren Glauben, dem Islam, wo überhaupt keine Substanz dahintersteht hat mir einfach nicht gefallen. Die Wenigsten Sprechen geschweige Verstehen Hocharabisch. Man kann unzählige Deutungen daraus ziehen. Der Koran ist aber auch in Arabisch nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er ist nur an Hand der Kommentare verständlich. Die wurden von Menschen geschrieben. Nichtarabische Muslime haben gar keine Chance ihn zu verstehen. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare. Klassisch wird den meisten muslimischen Schwestern u. Brüdern der klassische at Tabari Kommentar, aus dem 10. Jahrhundert eingetrichtert. Er umfasst 30 Bände! Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Was hat Allah wohl gemeint? Die Muslime sind sich doch bestimmt ganz sicher und einig? Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabische Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des weiteren Persisch, Griechisch, Äthiopisch, Mandäisch und Hebräisch. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler. Usw. usw....Sollte nicht wenigsten die Sprache Allahs nicht perfekt sein? Ein Prophet mit Namen Mohammed wurde in keinen geschichtlichen Aufzeichnungen erwähnt. Weder im Persischen, Griechischen, Römischen, Assyrischen, Christlichen Texten. Wer hat dann die Vita des Religionsstifters Mohammed erstellt? Woher kommt das ganze Wissen über Mohammed? Aus Biografien über Mohammed (mündliche Überlieferungen von Personen "Hadithe") und der islamischen Geschichtsschreibung, so die Mär. Die islamische Geschichtsschreibung begann erst unter al Mammun im 10. Jahrhundert nach Christus. Siehe Literatur z. B. Die Syro-aramäische Lesart des Koran von C. Luxenberg? Oder "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel, "Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg. Die Peschitta", das herausragende Liturgie-Buch arabischer Christen. Für Arabischsprachige Muttersprachler eine ERWECKUNG. "Die Peschitta", die arabische Bibel "die Einfache" oder "Frohe Botschaft" übersetzt. Hier das Naskh Prinzip des Islam kurz erklärt; d.h. die mekkanischen Sura (Liebe, Barmherzigkeit was erzählen) werden ausgehebelt und medinischen Sura (Z. B. Sura 8 KRIEGSBEUTE siehe: https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/ oder Sura 5,33 „Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder dass sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe.“ oder "Vers des Schwertes" Sura 9, 5 „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.“) treten in Kraft. - Das Wort barmherzig am Ende ist für mich der blanke Hohn! Siehe auch https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/ . Diese Bücher erläutern dies: "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel. Was in den muslimischen Länder das für Auswirkungen hat kann man lesen in folgenden Bücher: "Peace Maker" v. Simon Jacob, "Verurteilt im Iran" v. M. Rostampour u. M. Amirizadeh, "Ich bitte nicht um mein Leben" v. Marina Nemat, "Die letzte Nacht" v. C. Avramian, "Ich bin eure Stimme" v. Nadia Murad u. v. m.. Alle Menschen im Iran, Saudi-Arabien, Afghanistan usw. sind dort in Sippenhaft!

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Amina22943 
Beitragsersteller
 16.01.2024, 22:13

Danke🫶🏼

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RollinMan2  16.01.2024, 22:20

Ha klar du bist ex muslim. Du hauptsatz und nebensatz. Dann beantworte mir mal folgende fragen.

Ist töten im Islam erlaubt?

Gibt es im Islam Terroristen?

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mimisophia  16.01.2024, 22:28
@RollinMan2
Ist töten im Islam erlaubt?

Der Religionsstifter Mohammed hat Menschen ermordet. Frauen vergewaltigt. Morde in Auftrag gegeben.

Gibt es im Islam Terroristen?

Ja! Islamischer Staat (Daesh), Hamas, Hizbollah, Muslimbrüder, Al-Qaida, Boko Haram, al-Shabab, Taleban.

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RollinMan2  16.01.2024, 22:29
@mimisophia

Oh man.. bist du nh lachnummer 😂🤣. Komm lass es sein großer. Hör auf dich zu blamieren

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Religionsfreiheit besteht erst ab 14 Jahren. Also musst du noch ein Jahr warten, um die Entscheidung eines Religionswechsels alleine treffen darfst. Ab 14 Jahren darfst du dann ganz alleine entscheiden, welcher Religion du angehoeren moechtest.

In der Zwischenzeit koenntest du ja schon einmal am Religionsunterricht in der Schule teilhaben. Um in die christl. Gemeinde aufgenommen zu werden, wirst du dann auch getauft. Verheimliche nichts vor deinen Eltern. Weise sie aber darauf hin, dass dir religionsmaessig ab dem Alter von 14 Jahren nichts mehr vorschreiben duerfen/koennen.


Amina22943 
Beitragsersteller
 16.01.2024, 22:21

Danke aber ich traue mich nicht zu Religion zu gehen sonst werden alle sagen Hä warum bist du nicht mehr in Ethik und ich will nicht das es jeder weiß

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Der Gott der Christen kennen die Menschen und ihre Ängste und Schwächen.

Ja es ist OK im Verborgenen zu Glauben.

Gott wird dir sagen wann der richtige Zeitpunkt ist an dem du es deinen Eltern sagen sollst.

Vetraue auf ihn.

Ich finde es erstmal schön das du zum Christentum gefunden hast, das heißt du hast dich mit der Religion befasst als christ freut mich das.

Ich denke aber es ist sehr wichtig ehrlich zu deinen Eltern zu sein, auch wenn die dann für eine Zeit lang enttäuscht wären. Vielleicht machst du das schrittweise und langsam zumindest würde ich das so tun, ich denke wie du dich letztendlich entscheidest musst du wissen


Amina22943 
Beitragsersteller
 16.01.2024, 22:01

Danke

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