Soll ich das sagen was mich stört?
Hey,
Ich bin M19 und momentan auf Therapie seit letztes Jahr November.
Jetzt vor ca. 2 Wochen wurde ein psychiatrisches Gutachten geschrieben über meine aktuelle Lage etc..,
Vieles wo positiv war und ich den Gutachter erzählt habe, steht ganz anders drinnen und im negativen. Der Sozialdienst hatte laut seiner Aussage mich auch nicht so gut eingeschätzt. Und laut Gutachten wäre ich ohne Unterbringung gefährdet und im normalen Leben nicht einsetzbar, so steht dies zumindest drinnen.
Ich habe bis jetzt keinen Rückfall gehabt, bin regelmäßig zu Terminen gegangen, gehe jeden Tag in die Arbeitstherapie und in Suchtgruppen etc..,
Soll ich das heute Abend beim Sozialdienst ansprechen, dass mich die Aussage wo in den Gutachten drinnen steht mich stört?? Denn die Aussage und das Gutachten verletzen mich.
4 Antworten
Wenn dich etwas stört oder du nicht verstehst wie es zu der Schlussfolgerung kommt, solltest du es ansprechen.
Aber sei auch offen für andere Wahrnehmungen, statt es einfach als falsch abzustempeln.
du hast halt zu deinen psychischen störungen auch noch eine gestörte und verzerrte wahrnehmung. es interessiert niemanden was dich stört. wenn du instabil bist, bleibst du weiterhin in deiner einrichtung zu deinem eigenen schutz
Mach das auf jeden jeden Fall
Ja ich würde es denen das Sagen, weil man kann nicht einfach so! Ein falsches hinschreiben was man in Wirklichkeit nicht hat.