Sohn wird gezwungen Moslem zu werden?

12 Antworten

Wenn man unter zwingen grenzenüberschreitende Aktionen versteht, würde ich sofort den Kontakt mit der Schulleitung und die Eltern der Freunde suchen. Dein Sohn könnte Opfer von Gruppenzwang oder Mobbing sein und wenn er jünger als 14 wäre, würde ich mir da erst recht Sorgen machen. Er sollte sich mit eine Religion selber auseinandersetzen und aus reiner Überzeugung dazu konvertieren. Keiner darf ihm zu etwas zwingen.

Ich würde die Schule und das Umfeld meines Kindes wechseln.

Dann würde ich mein Kind stärken und Wissen über den Islam vermitteln. Die u. a. Bücher kann man auch kostengünstig in der Bibliothek ausleihen.

Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Islam: Eine kritische Geschichte“ v. Hamed Abdel-Samad, „Der Koran: Botschaft der Liebe. Botschaft des Hasses“ v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „Im Schatten des Schwertes" v. T. Holland.

Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).

Zur spirituellen/religiösen Darstellung der Entstehung des Korans: Der Koran setzt sich aus mekkanischen und medinischen Suren zusammen. Die mekkanischen Suren sind eindeutig aus den religiösen Glauben/Lehren monophysitischer arabischsprachiger Christen (auch jüdisch-christlicher Gläubigen) entstanden. Zum Beispiel die Sura 97 ist eindeutig die Weihnachtsgeschichte. Hierzu Literatur: Die "Peschitta", das Liturgie-Buch arabischer Christen, der Qeryan der arabischen Christen, "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel u.s.w.. Aus den medinischen Suren: Wenn sie das tägliche Gebet praktizieren, rezitieren die Muslime jeden Tag siebzehn Mal die erste Sure des Koran, "die Eröffnende". In dieser Sure, die offenbar aus der medinensischen Epoche stammt, wird gebetet: "Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinem Zorn verfallen sind und irregehen!" (Vers 6-7). Die gesamte muslimische Koranexegese ist der Auffassung, dass sich der zweite Teil auf Juden und Christen bezieht. In Sure 2, Vers 120, werden sowohl Mohammed als auch die Muslime aufgefordert, Juden und Christen zu meiden.

Hier noch ein paar Links: https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/ und

Naskh https://www.islaminstitut.de/2009/fatwa-zu-der-frage-wie-koranverse-bzw-eine-ganze-sure-von-allah-aus-dem-koran-entfernt-wurden/

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Mit den Lehrern und mit der Schulleitung - und wenn die kneift mit der Polizei und mit lokalen und überregionalen Medien!

Auf jedenfall sollte die Schulleitung von dem Problem erfahren. Kann ja sein daß da Rekrutierungen von Terrorgruppen auf dem Schulhof stattfinden. Das darf man leider nicht unerwähnt lassen.

Und ja, auch die Eltern dieser fragwürdigen Schulkameraden müssen erfahren, daß das nicht geht was ihre Sprößlinge da versuchen.

Aber Dein Sohn sollte auch wissen, daß man ihn zu nichts zwingen kann. Wenn seine "freunde" nru dann mit ihm befreundet sein wollen, wenn er alles tut was sie wollen, dann sind das falsche Freunde. Zu denen sollte er den Kontakt soweit möglich einschränken. Freiwillig.

warehouse14

Natürlich sollst du mit den Lehrern reden. Das ist kein Einzelfall. Fälle von Islamismus an den Schulen soll man melden.