Sind TG Treffen erlaubt?
Diese Leute die solche TG Treffen anbieten, sind die prostituiert und haben ein Gewerbe angemeldet ? Auf verschiedenen Portalen lese ich immer wieder von TG treffen
4 Antworten
"Taschengeld" ist genauso ein Marketingbegriff in der Branche wie "Studentin", "Hausfrau", "Anfängerin" oder "neu".
Dies soll einerseits den Eindruck vermitteln, man hätte es nicht mit einem abgefuckten Vollprofi zu tun, sondern fast einer Jungfrau, die nur hin und wieder einmal ihr "Taschengeld" aufbessert und andererseits gegenüber dem Finanzamt die Tätigkeit herunterspielen.
Den Behörden ist es allerdings egal, ob eine Sexworkerin ihre Gage "Hurenlohn", "Geschenk", "Taschengeld" oder "Spende" nennt und ob sie 24/7 oder nur ein einziges Mal ihre Dienste anbietet. Sex gegen Vorteile ist Prostitution und erfordert eine Registrierung als Sexarbeiterin. Erzielte Einnahmen müssen selbstverständlich versteuert werden.
Diese "TG-Treffen" sind nicht automatisch "besser", als eine ordentlich angemeldete Dienstleisterin in einem guten Sauna- oder FKK-Club. Ich rate daher eher letztere zu besuchen - da kann man einige unvergessliche Stunden unter oft 100+ hübschen nackten Girls verbringen. Da man sich erstmal (und ohne Getränke auszugeben) ungezwungen unterhalten kann, findet man oft leichter eine Frau, bei der es wirklich "klick" macht, als bei den retuschierten und zusammengelogenen Inseraten in irgendwelchen Paysex-Portalen.
Wenn Du wissen willst, welche Geschäftsmodelle es gibt, was Dich dabei jeweils erwartet und wo die Fettnäpfchen stehen, findest Du bei Amazon & Co. mit dem Suchbegriff "Paysex" wertvolle Ratgeber, welche Dir ein Vermögen an Lehrgeld sowie jede Menge Frust ersparen können:
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Dass es das „erste“ und „einzige“ Treffen ist, erzählt sie nur DIR (und ihren vielen anderen Freiern).
Auch bei Mindestumsatzgrenzen darf sie ihre Einkünfte nicht so lange verschweigen, bis sie glaubt diese überschritten zu haben 😜
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Man könnte die Zuwendungen bei Nichtprofils auch als Schenkung einstufen. Dann wäre auf jeden Fall erst bei einem höherem Betrag Schenkungssteuer fällig.
"Schenkungen", die im Gegenzug für eine Dienstleistung gemacht werden, sind keine Schenkungen sondern Bezahlung. So blöd ist das Finanzamt nun auch nicht...
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
die Realität der Dienstleistung wâr aber meistens nicht nachweisbar! Das gilt zumindest wie ich schrieb bei Nichtprofis also solchen die ansonstem einem normalen Beruf nachgehen und so anderweitig glaubhaft ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
Ein Vorteil, den viele Frauen ausschöpfen (und manche es übertreiben) ist, dass beim Paysex Rechnungen & Quittungen unüblich sind.
Daher sind die Einkünfte einer Sexworkerin generell schwer zu beweisen…😜
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
warum schreibst du am Ende von jedem Kommentar "Wir sehen uns im Puff?" Mich wirst du an solchen Ort sicher nie sehen!
Das ist meine Tagline - mein "Markenzeichen", wenn Du so willst - und
"Wir sehen uns bei einer Dienstleisterin, die in Inseraten vorgibt diese Tätigkeit nur gelegentlich auszuüben"
ist viel zu sperrig! ;-) Daher:
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
PS: Google mal nach "Wir sehen uns im Puff!" ;-)
sobald Geld fliesst, ist es kein „privates“ Treffen. Ist wie beim Sport: Die „Profis“ machens für Geld!
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Es macht jedoch Sinn zwischen Frauen zu unterscheiden die im Alltag einem normalen Beruf nachgehen und den übrigen hier!
Es macht jedoch Sinn zwischen dem zu unterscheiden, was Dir die Girls (face to face oder in ihren Inseraten) ERZÄHLEN und den TATSACHEN!
Die allermeisten "Hausfrauen" kennen Hausarbeit nur vom Hörensagen
"Studentinnen" studieren meist "angewandte Fortpflanzungsbiologie"
"Anfängerinnen" fangen höchstens mit dem Abzocken ihrer Gäste an
und so weiter
Wenn Du unverbindlichen Sex haben möchtest, ohne dafür zu bezahlen, von Girls die es wirklich aus "Spass am Sex" machen, dann solltest Du in einen Swingerclub (wo man aber als Solo-Herr dann doch wieder häufig an Profis gerät, welche der Clubbetreiber engagiert hat, damit sich diese um die "überzähligen" Soloherren kümmern...
Wir sehen uns im Puff
R. Fahren
letzter Absatz stimmt tatsächlich. Ich hatte tatsâchlich mal einen Fall wo ich nach einem Swingerclubbesuch feststellte, dass die Dame die sich dort um mich kümmerte eine Bordellbetreiberin war die gerade ihren freien Tag gehabt hatte. Ich hatte sie zufâllig auf einem Werbeinserat von ihrem Edelpuff wiedererkannt später. Trotzdem war der Abend dort ganz nett gewesen und im Puff wäre es wohl teurer geworden.
Nicht nachvollziehbar wâre es jedoch für mich, dass Frauen sich zum Beispiel als Studentin ausgeben wenn sie nicht studieren. Das halte ich fÛr unwahrscheinlich zumal viele Studentinnen tatsÄchlich mit Sex nebenbei ihre Kasse auffüllen. Das einige von denen Biologie studieren mag sein, aber sozialwissenschaftliche FÄcher gelten in der Gruppe als am meisten verbreitet.
Zu behaupten Hausfrau zu sein wenn es nicht zutrifft scheint mir auch eher zweckslos da das die Inserentin nicht gerade besonders interessant macht. Warum sollte auch eine Hausfrau als Hobbynutte besser sein als zum Beispiel eine Buchhalterin, Krankenschwester oder Sekretärin? Eine Anfängerin erkennt man meist schon am Alter. Eine Inserentin die zum Beispiel erst 18 oder 19 Jahre alt ist wird dann höchstwahrscheinlich Anfängerin sein.
Eine Inserentin die zum Beispiel erst 18 oder 19 Jahre alt ist wird dann höchstwahrscheinlich Anfängerin sein.
…und schon hat der Trick funktioniert!
Viele Girls sind 10+ Jahre lang „18/19“ und wenn Du dann vor dem Girl stehst, wirst Du feststellen, dass sich Frau und Bilder in den letzten Jahren etwas auseinandergelebt haben…
Daher gehe ich bevorzugt in Sauna- und FKK-Clubs, wo WYSIWYG gilt. Dort arbeiten auch Teilzeit- und Gelegenheitsanschaffende und sogar (echte) Studentinnen habe ich dort schon getroffen. Da sie ohne Inserate oder Zimmermieten auskommen, ist ein Club, in dem sie für ein paar Stunden direkt auf Männer zugehen und Geld verdienen können, besser als schwindlige Inserate…
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
ich denke der Nachteil beim FKK Club wâre genau wie beim Puff das Zeitlimit. Wenn man eine Hausfrau oder Studentin privat besucht wird die wohl kaum auf die Uhr schauen.
Nun ja - die Girls sind nicht aus Langeweile oder weil sie auf ihre Gäste stehen mit diesen zusammen, sondern wegen der Kohle. Natürlich überzieht man bei Sympathie mit einem netten Gast auch mal die gebuchte Zeit ohne Berechnung - aber wenn Du Pech hast, klingelt schon Dein Nachfolger, bevor Deine gebuchte Zeit um ist. Spontan verlängern - selbst gegen Geld - geht daher nicht immer...
Im Club bucht man zwar auch halbstundenweise - aber auch da kann es mal länger dauern. Mein Rekord ist, dass eine gebuchte Stunde dreieinhalb gedauert hat (die Stunde plaudern und schmusen auf der Couch zuvor nicht eingerechnet). Gab dann natürlich ein sattes Trinkgeld...
Das schöne ist, dass ich im Club bei der Buchung auf die Frage nach der geplanten Dauer "erstmal ne halbe Stunde - dann sehen wir weiter..." sagen kann. Sind die 30min gut, wird es meist eine Stunde, wenn es nur Durchschnitt ist, reicht die halbe Stunde. Bezahlt wird ohnehin erst NACH der Session...
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R. Fahren
Die vermieten Ihren Körper für Geld, auf selbstständiger Basis und machen öffentlich Werbung dafür. Natürlich ist das Prostitution. (Ok, das trifft natürlich auch auf jeden selbstständigen Handwerker auf dem Bau zu, aber das ist eine andere Sache....)
Dass die das Taschengeld nennen, soll nur die Illusion erwecken, dass sie das nur gelegentlich und mit besonders sympathischen Menschen machen. Auch das gehört zur Werbung.
Ob die wirklich alle ein Gewerbe angemeldet haben, kann ich nicht beurteilen.
das ist tatsächlich grundsâtzlich nicht professionell wenn der Begriff TG auftaucht. Also nur gelegentlich und auch nur mit besonders sympatischen Menschen! Wenn man sowas anmeldet lohnt es nicht mehr.
und haben ein Gewerbe angemeldet ?
Manche haben, andere nicht. Im Grunde ist das Prostitution.
theoretisch nicht unbedingt, aber in der Praxis geht es problemlos. Ist juristisch vielleicht ähnlich wie bei der Nachbarschaftshilfe. Wenn man gelegentlich einem Nachbarn hilft sein Auto zu reparieren ist das noch keine Schwarzarbeit.
Genau, du sagst es ich treffe mich gelegentlich nicht regelmäßig zum Treffen mit guten TG auch wenn es kein Sex gibt
Damit erzielte Einnahmen steuerpflichtig sind, muss ein jährlicher Mindestumsatz erzielt werden. Dies gilt auch bei Nebeneinkünften. Insofern wäre ein einmaliges Treffen nicht steuerpflichtig!