Sind Leipzig und Dresden die einzigen deutschen Großstädte in denen hauptsächlich deutsche wohnen?
In westlichen deutschen Städten ist man ja gefühlt in Saudi Arabien
5 Antworten
Ich lebe in Westdeutschland (Düsseldorf) und fühle mich nicht wie in Saudi-Arabien. Es gibt ein paar Viertel, in denen viele Menschen aus muslimischen Ländern leben, aber das war es.
Von dieser Mehrheit an Muslimen, von der hier tag täglich gesprochen wird, sind wir noch meilenweit entfernt.
In sämtlichen deutschen Großstädten sind deutsche Staatsbürger als Einwohner in der absoluten Mehrheit.
Möglicherweise gibt es sogar keine deutsche Großstadt mit über 50 % Einwohnern "mit Migrationshintergrund" (wozu ja auch viele in Deutschland geborene deutsche Staatsbürger gehören).
Wieso sollten Kinder von Migranten keine Deutschen sein?
Das glaube ich eher nicht und Leuten mit Migrationshintergrund die tatsächliche Staatsbürgerschaft abzusprechen halten ich für ein Zeichen mangelnder Bildung.
Red doch mal mit Ali und Achmed oder geh mal in die nächste Shishabar und frag, wer sich als Deutscher sieht.
Meiner Erfahrung nach sehen sich so ziemlich alle als Deutsche. Egal ob ich Bars, Restaurants oder Vorlesungen gefragt habe.
Aha, du bewegst dich also nur in der Akademiker Bubble. Die Straße kennen so Lauchs wie du ja gar nicht.
Oh, du scheinst Angstgefühle bei Leuten mit höherer Bildung zu haben. Vielleicht daher als die Abwertung von Leuten mit Migrationshintergrund; du kannst die Überlegenheit anderer nicht akzeptieren, wenn sie z.B. einen höheren Abschluss haben als du.
Woher glaubst du denn wissen zu können in welchen Kreisen ich mich bewege?
Zu deiner Info, du Lauch: Ich habe selbst Diplom. Aber ich verabscheue Akademiker wie dich, die abgekapselt leben und noch nie richtig mit den Händen gearbeitet haben. Denn ich habe auch eine handwerkliche Ausbildung und kenne die Straße.
Zunächst, du musst sehr große Selbstzweifel haben, wenn du ohne etwas von mir zu wissen als "Lauch" sprichst, ebenso deine weiteren Unterstellungen... Du kennst also "die Straße"? Und du glaubst ich nicht? Du stellst hier Behauptungen ohne Belege, oder auch nur ansatzweise Ahnung auf. Allein deine Einschätzung meiner Person zeigt, dass du keine besonders ausgeprägten Fähigkeiten hast, Personen oder Situationen richtig einzuschätzen.
Warum bezeichnest du DerGrafDuckula unnötigerweise als Lauch?
Ich glaube der Auslöser war, dass ich behauptet habe Deutsche mit Migrationshintergrund, neben Bars und Restaurants, auch in Vorlesungen getroffen zu haben. Das widerspricht seinem Weltbild zu sehr...
Leipzig ist die einzige weltoffene Stadt, die auf dem Gebiet der ehemligen DDR liegt. Der Anteil der ausländischen Bevölkerung in Leipzig lag im Jahr 2022 bei rund 13,4 Prozent.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1288738/umfrage/auslaenderanteil-stadtbezirke-leipzig/
Ich bin sehr oft in Leipzig und mir ist bisher nicht aufgefallen das es dort mehr Ausländer gibt als im Ruhrgebiet.
Dann gehe mal in Leipzig in die Ostvorstadt..
Und: jede Stadt hat einen Ausländer - Anteil. Das in "westlichen" Städten mehr sind: ist der Geschichte der "Gastarbeiter" geschuldet.
Schon jetzt sind Migrantenkinder in der Mehrheit. Zahlenmäßig sind die Deutschen "noch" in der Mehrheit – auf dem Papier, bzw weil die Alten noch leben. Auf den Straßen sieht man die aber nicht. Das Straßenbild der Innenstädte ist gefühlt dominiert von Auslândern und Migranten. In Frankfurt sind die Deutschen inzwischen sogar auch zahlenmäßig in der Unterzahl.