Sind Indianer bezüglich Namensgebung viel gescheiter als wir?
Also nach Merkmalen einen Menschen nennen. Wir haben oft gleiche Vornamen, die eigentlich nichts über uns aussagen und nur wie eine Nummer an uns für Bürokratie hängen.
6 Antworten
Bei uns bekommt man den Namen bei der Geburt, dann kennt man den Charakter eines Menschens noch nicht.
Aber normalerweise machen sich Eltern trotzdem Gedanken darüber, welchen Namen sie ihrem Nachwuchs geben, und nicht selten befassen sie sich auch mit dessen Bedeutung.
Und so viele gleiche Vornamen gibt es auch wieder nicht. Das täuscht oft.
Woher will ich das Wesen eines Menschen direkt nach der Geburt erkennen?
Da verbleiben dann Name wie "geplatztes Präservativ" und "Lebensfehler"?
In kleinen dörflichen Strukturen genügt es das Kind mit "Kind von..." zu benennen und erst mit der Erwachsenwerdung einen passenden echten Namen zu vergeben. In unserer Gesellschaft geht das nicht.
Was aber bei uns geht und auch in vielen Kulturen üblich ist; Die Vergebung eines Geburtsnamens und die Benennung der Person mit einen später vergebenen Rufnamen (Nickname)
Indianer sind spirituell. Spirit = Geist.
Bei den Materialisten gibt es keine Namen, im Sinne von feinstofflichem Geist, Herzenergie oder Kosmosweite.
Der Name Naya ist indianisch und bedeutet soweit ich weiss "kleine Schwester" nicht sehr kreativ
Ja ich find die Indianer waren generell schlauer... haben im Einklang mit der Natur gelebt und auch ein höheres Alter erlangt.
und auch ein höheres Alter erlangt
Ein Trugschluss. Tatsächlich lag die Lebenserwartung 20 Jahre unter dem des weißen Mannes.
Na, wie heißt Du?
Frederike!
Was hast Du denn Deinen Eltern angetan?