10 Antworten
Unsere Kultur ist um den Anbau von Getreide und die Nutzung von Haustieren entstanden seit wer weiß wie vielen Jahrtausenden, das prägt.
Hühner, Schweine & Rinder waren einmal Wildtiere die vom Menschen zu dem gezüchtet wurden, was sie heute sind. Also Abarten, die schon an ihrer Existenz leiden. Trotzdem gab es diese Arten schon vor dem Homo Sapiens.
Und wenn diese Tiere wirklich zum Essen da sind, dann frage ich mich, warum sie Schmerz spüren oder leben wollen?
In China, auf den Philippinen oder in Nigeria gibt es vielleicht Menschen die damit argumentieren, dass Hunde zum Essen da sind. Das darf man auch nie vergessen!
Kein,
Lebewesen ist zum Essen da.
Das gilt auch für Pflanzen und Pilze.
Aber sie sind lecker.
Wie soll sich die Menschheit sonst ernähren?
Mit chemisch hergestellten Surrogaten?
Eines fernen Tages, wird bestimmt nichts mehr anderes übrig bleiben.
Wenn wir weiterhin den Planeten so zerstören.
Hansi
Was würdest du sonst mit ihnen machen?
Leben lassen, bis sie sterben?
Dafür reicht die Agrarfläche dieser Erde nicht aus.
Oder freilassen? Damit sie die veganen Felder zertrampeln können?
So haben wir genug Fleisch und genug Pflanzen, damit Alle Menschen auf der Welt satt werden könnten. Die Nahrung ist nur durch das Kapitalistische Wirtschaftssystem ungleich verteilt.
Sie sind nicht deswegen durch die Evolution entstanden, damit der Mensch durch sie seinen Bauch füllen kann. Sondern weil diese Bauart sich über die hunderttausende von Jahren in der Natur durchsetzen konnte.
Jedoch spricht nicht das Geringste dagegen, dass der Mensch diese Modelle für seine Zwecke nutzt. Denn so läuft die Natur immer und überall.
