Sind Frauen damit ok, wenn man im Sinne der Versöhnung die ganze Schuld für einen Streit auf sich nimmt, wohlwissend, dass es nicht stimmt?
Mir persönlich ist es egal, wer oder was schuld oder nicht schuld sein soll, ich will einfach nur, dass der Streit zu ende ist. Darum ist es für mich nichts weiter als ein tatkischer Zug.
8 Antworten
Das ist kontraproduktiv, Streit gibt es idR aus einem Grund, den muss man finden
Auf Dauer sammelt sich durch Ignoranz nur mehr negative Emotionen und Stress an
Wenn dir was an der Person/der Beziehung liegt, solltest du den Streit richtig klären und nicht einfach die Schuld auf dich nehmen
Es ist besser, ehrlich in einer Beziehung zu sein, statt die Schuld für einen Streit auf sich zu nehmen. Offene Kommunikation und Verständnis sind für eine gesunde Beziehung wichtig. Manipulative Taktiken könnten das Vertrauen schädigen.
Das klingt nach einer sehr gesunden und stabilen Beziehung, die bis zum Tod halten wird. /s
Am Ende bringt es doch nicht. Ein kleiner Streit im Alltag ist vielleicht bedeutungslos, weil man einfach von der Arbeit angestrengt ist oder andere Probleme hat, die zu dem Streit geführt haben. Aber oftmals gibt es für einen Streit in der Partnerschaft auch ernsthafte Ursachen, die man lieber vernünftig, ruhig und ehrlich diskutieren und bearbeiten sollte. Ansonsten hält die Beziehung auf keinen Fall oder macht halt irgendwann nur noch unglücklich.
Das ist genau der Unterschied zwischen Lösung und lediglich Burgfrieden...
...wenn einem bei nem Thema die Lösung nicht wichtiger als die Beziehung ist nennt man das der klügere gibt nach...
...oder eben auch die klügere...
...aber was soll die Differenzierung zw. Frau und nicht Frau?
Man sollte miteinander so kommunizieren, dass zu einem Streit überhaupt nicht kommt. Aber etwas zuzugeben und auf sich zu nehmen, was nicht stimmt, ist einfach nur dumm und bringt auf die Dauer keine positive Ergebnisse.