Sind diese PC Teile gut?

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Mainboard würde ich gegen das MSI B650 Tomahawk tauschen, ist etwas besser und günstiger

https://geizhals.de/msi-mag-b650-tomahawk-wifi-a2824300.html


xTendo 
Beitragsersteller
 07.09.2023, 22:45

Vielen dank ^^, das mache ich!

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sgt119  07.09.2023, 22:49
@xTendo

Und bitte nicht den 7700X nehmen auch wenn das hier leider einige sagen, der ist in Spielen nämlich grade mal auf Niveau des alten 5800X3D und 20-25% langsamer als der 7800X3D

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xTendo 
Beitragsersteller
 07.09.2023, 23:19
@sgt119

Ja ich habe eben mir ein paar Tests angesehen, da macht es schon 20-30FPS Unterschied bei QHD, ich denke das ich dann mal bei der 7800X3D bleibe :)

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Hallo

An den Teilen die du bereits gekauft hast, werden wir jetzt, falls notwendig, nichts mehr ändern können. Dafür kommt die Frage zu spät. Aber die Teile sind schon mal gut, eigentlich mehr als gut.

Kommen wir zu den Teilen, die du noch benötigst.

Als erstes ist mir aufgefallen, das keine SSD aufgelistet ist. Worauf willst du denn Windows und die Spiele installieren? Eine 1TB oder 2TB M.2 PCIe 3.0/4.0 x4 M Key SSD würde ich dir empfehlen.

Der Ryzen 7 7800X3D bietet kein gutes Preis/Leistungsverhältnis. In vielen Anwendungen ist er schwächer, als der schneller getaktete Ryzen 7 7700X oder 3D Cache.

https://www.cpubenchmark.net/compare/5036vs5299/AMD-Ryzen-7-7700X-vs-AMD-Ryzen-7-7800X3D

Nur bei Anwendungen, speziell einige Spiele, die den großen L3 Cache optimal nutzen können, ist der Ryzen 7 7800X3D stärker. Außerdem können die X3D Prozessoren nicht übertaktet werden. Das hat AMD wegen der Hitzeentwicklung des 3D Caches sperren lassen. Der Ryzen 7 7700X ist ab etwas über 300,-€ zu haben und der Ryzen 7 7800X3D für knapp 400,-€. Ob dieser Prozessor den Aufpreis von knapp 100,-€ wert ist, musst du entscheiden. Ich würde sagen das sich das kaum lohnt und den Ryzen 7 7700X Prozessor empfehlen.

Das Mainboard das du gewählt ist gut, aber auch verdammt teuer. Ich würde dir das rund 80,-€ günstigere MSI B650 Gaming Plus WiFi empfehlen, das ähnlich ausgestattet ist, wie das Gigabyte B650 Aorus Elite Mainboard und das immer noch teuer genug ist.

Der DDR5-6000 RAM ist gut, aber es kann nicht garantiert werden, das damit auch der Prozessor läuft, zumindest nicht mit aktiviertem XMP bzw. EXPO bei vollen 6000MT/s Speichergeschwindigkeit.

Der Speichercontroller in dem Ryzen 7 7700X bzw. 7800X3D Prozessor ist für den Betrieb mit bis zu DDR5-5200 RAM ausgelegt, bei Bestückung mit einer Speicherbank pro Speicherkanal:

https://www.amd.com/en/product/12161

https://www.amd.com/en/product/12731

Max Memory Speed:
2x1R - DDR5-5200
2x2R - DDR5-5200
4x1R - DDR5-3600
4x2R - DDR5-3600
  • 2x1R - Dual Channel mit 2 Single Rank (1R) RAM Module
  • 2x2R - Dual Channel mit 2 Dual Rank (2R) RAM Module
  • 4x1R - Dual Channel mit 4 Single Rank (1R) RAM Module
  • 4x2R - Dual Channel mit 4 Dual Rank (2R) RAM Module

Für Speichergeschwindigkeiten jeweils darüber hinaus wird dann der Speichercontroller in dem Prozessor übertaktet, was funktionieren kann, was aber nicht funktionieren muss. Es besteht lediglich die Möglichkeit das der Prozessor damit läuft. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied.

Außerdem sinkt die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit, je mehr Speicherbänke (Rank) pro Speicherkanal eingesetzt werden. Das liegt an der Mehrbelastung des Speichercontrollers durch mehr Speicherbänke und an den physikalischen Eigenschaften des Speicherbusses im Hochfrequenzbereich. Vereinfacht lässt sich sagen, das mit zwei RAM Modulen höhere Speichergeschwindigkeiten erreichbar sind, wie mit vier RAM Modulen. Das sollte vor allem bei MEM overclocking beachtet werden.

Eine Speicherbank ist aber nicht immer gleich ein RAM Modul. Es gibt Single Rank RAM Module, da entspricht eine Speicherbank einem kompletten RAM Modul und es gibt RAM Module auf denen sind bereits zwei Speicherbänke untergebracht. Das sind dann Dual Rank RAM Module. Dabei verhält sich ein Dual Rank RAM Modul in etwa so, wie zwei eingesetzte Single Rank RAM Module in Single Channel Konfiguration.

Wenn sich dir jetzt die Frage stellt, wie das sein kann, denn in den Mainboard Spezifikationen sind u.U. doch noch viel höhere Speichergeschwindigkeiten angegeben und wenn du wissen möchtest wie die Prozessor Spezifikationen, die Mainboard Spezifikationen und die Speichergeschwindigkeit zusammenhängen, dann ließ einfach mal hier weiter.

Es ist eine falsche Vorstellung, das allein die RAM Module für die nutzbare Speichergeschwindigkeit verantwortlich sind und das dass Mainboard den RAM auf die gewünschte Speichergeschwindigkeit einstellt und das dieser deshalb mit gewünschten Speichergeschwindigkeit läuft. Es ist auch nicht das Mainboard, das da irgendetwas "schafft". Das Ganze verhält sich ein bisschen anders.

Das BIOS/UEFI stellt die Speichergeschwindigkeit nicht irgendwo auf dem Mainboard ein und auch nicht direkt am RAM, sondern das BIOS/UEFI stellt den Speichercontroller auf die gewünschte Geschwindigkeit ein und weil der Speichercontroller dann mit der eingestellten Geschwindigkeit läuft, steuert dieser dann auch mit dieser Geschwindigkeit die Zugriffe auf den RAM, woraus sich erst der Speichertakt ergibt. Deswegen ist es auch der Speichercontroller, der auf die gewählte Speichergeschwindigkeit eingestellt wird und nicht der RAM.

Je schneller nun der Speichercontroller arbeitet um so schneller wird auf den RAM zugegriffen, was einen höheren Speichertakt ausmacht. Und diesen müssen die RAM Module nun wiederum aushalten können. Deshalb gibt es RAM Module mit so vielen unterschiedlichen Geschwindigkeiten und wer mag auch für MEM overclocking, aber nicht damit man einfach nur die freie Auswahl hat, denn am Ende entscheidet immer der Speichercontroller über die tatsächlich erreichbare Speichergeschwindigkeit.

Der Speichercontroller steckt aber weder auf dem Mainboard noch im RAM, der steckt im Prozessor und deshalb gibt auch der Prozessor vor, welche Speichergeschwindigkeit tatsächlich erreichbar ist und nicht der RAM und/oder das Mainboard. Das wird von vielen einfach nicht beachtet, einfach ignoriert, oder einfach falsch verstanden, was dann aber zu Problemen führen kann.

Das was in den Mainboard Spezifikationen steht, das garantiert lediglich das diese Speichergeschwindigkeiten vom BIOS/UEFI eingestellt werden können, mehr nicht. Das Mainboard wurde zwar mit den in den Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus der Memory Support Liste. Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran.

Die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit ist also vorrangig von den individuellen Eigenschaften des eingesetzten Prozessors abhängig und nicht vom RAM oder dem Mainboard. Das BIOS/UEFI muss die gewünschte Speichergeschwindigkeit lediglich einstellen können und diese Information findest du in den Mainboard Spezifikationen. Das ist es was dort geschrieben steht. Das sind keine unter allen Umständen garantiert erreichbaren Speichergeschwindigkeiten.

Die in den Mainboard Spezifikationen mit (OC), (O.C.) oder (A-XMP OC MODE) gekennzeichnete Speichergeschwindigkeiten sind nur durch übertakten des Speichercontrollers möglich und deshalb sind diese Geschwindigkeiten nicht vorab garantiert. Das erreichen dieser Geschwindigkeiten ist abhängig von den individuellen Eingenschaften des eingesetzten Prozessors, also davon, wie hoch sich der Speichercontroller des eingesetzten Prozessors übertakten lässt. Dabei spielt es keine Rolle was das Mainboard, bzw. das BIOS/UEFI alles einstellen kann oder was alles in den Mainboard Spezifikationen geschrieben steht oder bis zu welcher Geschwindigkeit die RAM Module mitmachen könnten. Wenn der Speichercontroller in dem eingesetzten Prozessor nicht mitspielt, dann is Essig.

Hier mal die Spezifikationen zu dem MSI B650 Gaming Plus WiFi AM5 Mainboard:

https://www.msi.com/Motherboard/B650-GAMING-PLUS-WIFI/Specification

4x DDR5, Maximum Memory Capacity 192GB
Memory Support DDR5 7200+(OC)/ 7000(OC)/ 6800(OC)/ 6600(OC)/ 6400(OC)/ 6200(OC)/ 6000(OC)/ 5800(OC)/ 5600(OC)/ 5400(OC)/ 5200(OC)/ 5000(OC)/ 4800(JEDEC) MHz
Max. overclocking frequency:
• 1DPC 1R Max speed up to 7200+ MHz
• 1DPC 2R Max speed up to 6000+ MHz
• 2DPC 1R Max speed up to 6000+ MHz
• 2DPC 2R Max speed up to 5400+ MHz
Supports Dual-Channel mode
Supports non-ECC, un-buffered memory
Supports AMD EXPO

JEDEC - entspricht den Spezifikationen

(OC) - overclocking

Warum MSI hier bereits ab DDR5-5000 RAM als OC kennzeichnet erschließt sich mir nicht so ganz, denn für die Speichercontroller in den AM5 Prozessoren ist es erst über DDR5-5200 hinaus overclocking. Die "Max. overclocking frequencys" können auch hier nur erreicht werden, wenn der Prozessor mitspielt.

Wenn nun für schnellere RAM Module eine höhere Speichergeschwindigkeit eingestellt wird als der Prozessor nativ unterstützt und der Rechner sollte dann instabil laufen oder gar nicht mehr starten, nachdem das XMP bzw. EXPO von den RAM Modulen im BIOS/UEFI aktiviert wurde, dann funktionierte das einfache MEM overclocking via XMP bzw. EXPO nicht, weil die Einstellungen durch das XMP bzw. EXPO zu viel für den Prozessor sind. In dem Fall müsste zum einstellen der Speichergeschwindigkeit manuell eingegriffen werden. Möglicherweise stehen auch mehrere XMP bzw. EXPO Profile zur Auswahl, wovon eines vielleicht funktioniert. Ansonsten muss die Speichergeschwindigkeit bei aktiviertem XMP bzw. EXPO manuell soweit gedrosselt werden, bis der Prozessor stabil damit arbeitet.

Ach ja, die RAM Module selbst werden ebenfalls übertaktet. Die Basisgeschwindigkeit ohne aktiviertem XMP bzw. EXPO entspricht der tatsächlichen Geschwindigkeit der RAM Module. Diese werden dann erst via XMP bzw. EXPO auf ihre vorgesehene Geschwindigkeit übertaktet. Das ist aber kein wirkliches Problem, da XMP bzw. EXPO RAM Module vom Hersteller dafür vorgesehen wurden. Allerdings wird die sogenannte lebenslange Hersteller Garantie meistens auf 3 bis 5 Jahre Lebenserwartung vom Hersteller festgelegt.

Ansonsten gibt es auch noch Standard RAM Module, die nicht übertaktet werden müssen und die sich strikt nach der JEDEC Spezifikation für DDR RAM richten. Diese haben aber eine etwas höhere Latenz (CL) als gleich schnelle XMP bzw. EXPO RAM Module. Da sie mit der Standard Spannung betrieben und nicht übertaktet werden, haben sie auch keine Kühlkörper, woran Standard RAM Module recht gut zu erkennen sind.

Da overclocking, durch den höheren Takt und der damit verbundenen Erhöhung der Spannung der übertakteten Komponenten, den Effekt der Elektromigration verstärkt, altern übertaktete Komponenten schneller, was in dem Fall den XMP bzw. EXPO overclocking RAM betreffen würde und den Speichercontroller in dem Prozessor. Genaue Vorhersagen kann aber auch nicht dazu machen. Durch overclocking kann der Rechner außerdem auch instabil werden oder gar nicht mehr funktionieren. Siehe auch da:

https://www.heise.de/meinung/Bit-Rauschen-der-Prozessor-Podcast-Uebertakten-nuetzlich-oder-gefaehrlich-7464285.html?wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-newsticker.2023-06-21.link.link

Die immer wieder angesprochene Latenz (CL) hat auch einen gewissen Einfluss auf die Speichergeschwindigkeit, speziell auf die Reaktionszeit des RAM. Vereinfacht lässt sich sagen, je niedriger die Latenz, um so schneller reagiert der RAM auf Speicherzugriffe. Allerdings darf man das auch nicht überbewerten, denn der Leistungszuwachs durch eine geringere Latenz ist nicht spürbar, sondern lässt sich höchstens messtechnisch nachweisen. Dafür kosten RAM Module mit einer niedrigeren Latenz gleich wieder etwas mehr. Die Kosten dürfte man wohle mehr spüren, als den Geschwindigkeitsunterschied.

mfG computertom


xTendo 
Beitragsersteller
 07.09.2023, 22:50

Hey,

vielen dank für die ausführliche Antwort! Ich habe tatsächlich noch 2x 1TB m.2 SSD's hier, habe das vergessen zu erwähnen. Ich wusste nicht, dass die Ryzen 7 7700x fast so stark wie die 7800X3D ist, werde auf jeden fall auf die 7700x zugreifen!

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Baje7bxa  08.09.2023, 11:34
@xTendo

Ich würde an Deiner Stelle viel mehr zum R7 7800x3d greifen. Durch seinen 3d Cache hat er viel mehr Spieleleistung u kostet gerade mal nur 83€ mehr, was sich für mich lohnt. Der 7700x lohnt sich nicht, da könnte man gleich zum R7 5800x3d greifen.

https://geizhals.de/?cmp=2801229&cmp=2872148&active=1

Ich würde deshalb mehr auf die Antwort von >> Sgt119 drauf eingehen, da er vollkommen RECHT hat.

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computertom  08.09.2023, 15:33
@Baje7bxa
Ich würde an Deiner Stelle viel mehr zum R7 7800x3d greifen. Durch seinen 3d Cache hat er viel mehr Spieleleistung u kostet gerade mal nur 83€ mehr, was sich für mich lohnt.

Das stimmt nicht, wird aber von AMD Fans gerne geglaubt. Der Ryzen 7 7800X3D ist im Prinzip sogar schwächer, als ein Ryzen 7 7700X, da der Ryzen 7 7800X3D langsamer getaktet wird, wegen der starken Wärmeentwicklung des 3D Caches.

https://www.cpubenchmark.net/compare/5036vs5299/AMD-Ryzen-7-7700X-vs-AMD-Ryzen-7-7800X3D

https://www.cpu-monkey.com/en/compare_cpu-amd_ryzen_7_7700x-vs-amd_ryzen_7_7800x3d

https://www.notebookcheck.com/R7-7700X-vs-R7-7800X3D_14655_15064.247552.0.html

Nur in Anwendungen, die den großen L3 Cache des Ryzen 7 7800X3D optimal nutzen können, kann der Ryzen 7 7800X3D auf den Ryzen 7 7700X aufschließen, bzw. diesen auch überholen.

Du siehst, der Ryzen 7 7800X3D ist nicht grundsätzlich stärker, als der Ryzen 7 7700X. Beide Prozessoren sind ungefähr auf Augenhöhe und hin und wieder ist mal der Eine und mal der Andere stärker. Dazu kommt noch, das die X3D Prozessoren nicht übertaktet werden können. Wegen der Hitzeentwicklung des übereinandergestapelten L3 Caches hat AMD das übertakten dieser CPU's sperren lassen. Ich denke das dies alles zusammen den Aufpreis für den Ryzen 7 7800X3D nicht rechtfertigt, nur weil er in einigen Spielen die Nase mal leicht vor dem Ryzen 7 7700X hat.

Und den Ryzen 7 7700X auf die Stufe des Ryzen 7 5800X3D zu stellen ist ja wohl komplett daneben. Der Ryzen 7 7700X ist deutlich stärker, als der Ryzen 7 5800X3D und kostet nur unwesentlich mehr. Dadurch bietet der Ryzen 7 7700X nicht nur mehr Leistung, er bietet auch noch das deutlich bessere Preis/Leistungsverhältnis. In dem Fall sollte der Ryzen 7 7700X dem Ryzen 7 5800X3D vorgezogen werden.

https://www.cpubenchmark.net/compare/4823vs5036/AMD-Ryzen-7-5800X3D-vs-AMD-Ryzen-7-7700X

https://tech4gamers.com/amd-ryzen-7-5800x3d-vs-ryzen-7-7700x/

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Baje7bxa  08.09.2023, 15:52
@computertom

Ich verlasse mich wenig auf Link's u schaue viel mehr an richtigen Testberichte u da schneidet der R7 7800x3d je nach Auflösung (In dem Falle 1440p) deutlich ab u es können also je nach Spiele schon einiges oder mehr an FPS ausmachen. Deswegen sehe ich den 7800x3d als richtige Wahl.

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könntest auch den 7700 nehmen, würde auch ausreichen und wäre billiger und weil du es nicht hingeschrieben hast, 32gb ram würde ich auch auf jedenfall nehmen