Semestertickes vs. 49€-Ticket?
Mit Einführung des 49€-Tickets gab es ja durchaus Diskussion was denn aus den Semestertickets der Studierenden wird bzw. generell aus den Studierenen.
Insbesondere, dass zum einen die 49€ für Studierende zu teuer wären und zum anderen, dass eine Einstellung der Semestertickets zugunsten des 49€-Tickets zu Mehrkosten bei den Studierenden führen würde.
Jetzt ist es aber so dass das Semesterticket an meiner Ex-Uni deutlich ÜBER 49€ gekostet hat. Durch Einführung des 49€-Tickets sinkt also die monatliche finanzielle Belastung der Studierenen, die steigt doch nicht?
Die Frage ist jetzt: Ist/War das Semesterticket bei uns einfach nur unverschämt teuer im Vergleich zu den meisten anderen Orten (was mich nicht überraschen würde) oder habe ich an der Diskussion etwas nicht verstanden/übersehen?
du bist doch die die andern leuten sagt erst kaufen wenn man sich das leisten kann kannst du dir das ticket leisten ?
Ich verstehe den Zusammenhang nicht? Ja, ich würde mir das 49€-Ticket jetzt nicht per Kredit finanzieren sondern nur kaufen wenn ich die 49€ eben habe xD
ich verdiene mehr wie du also kann ich quasi das Studenten opfer Ticket per Kredit finanzieren weil ich gutes einkommen habe und du ? was verdienst du ?
Ich verdiene, laut deiner Aussage, weniger als du. Warum fragst du dann wie viel ich verdiene wenn du es schon weißt? Du wirkst wirklich sehr verwirrt.
1 Antwort
Das ist unterschiedlich denke ich.
In Freiburg zb kostet das „Semesterticket“ (Regiokarte für Studenten) Verbundweit zb 89 Euro und ist für 6 Monate gültig. Das 49 Euro Ticket würde da zu keiner Benachteiligung führen.
Ok, das erklärt die Diskussion. Bei uns hat das Semesterticket (ebenfalls 6 Monate, ebenfalls nur Verbundweit) zuletzt über 300€ gekostet. Bei 89€ sind die 49€/Monat natürlich eine Verschlechterung.