Seit ihr homophob?

Nein! 86%
Ja! 14%

37 Stimmen

9 Antworten

Nein!

Nein, war ich nie und kann es auch nicht verstehn. Nicht mal damals als ich noch sehr jung war zu Zeiten von Filmen wie "Kids" war ich so drauf. Ich empfinde und sehe dieses homophobe Verhalten genau so wie dieses übertriebene Macho Gehabe. Versteh mich nicht falsch, so ein bisschen Macho sein finde ich schon ok, auch wenn ich selbst überhaupt nicht so bin. Aber man kann es eben mit Allem auch übertreiben. Wenn einer mal nen dummen Witz über Schwule macht finde ich das nicht schlimm, auch wenn ich Schwule mag. Aber wenn sich einer da total reinsteigert und das dann sogar in Hass endet, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Wenn diese Leute erlich sind, haben sie in Wahrheit ganz andere Probleme die sie nicht lösen können und wollen dafür Andere zahlen lassen indem sie an Ihnen ihren Frust auslassen. Das ist ekelhaft, das muss nicht sein :-/

Nein!

Nicht gegen die gleichgeschlechtliche Liebe ansich. Aber gegen die dreisten, unsozialen, übergiffigen und aggressiven, nötigenden Verhaltensweisen von vielen dieser Menschen ja, definitiv. Wer Toleranz fordert, hat sie auch selber zu geben. Und wer seine Grenzen respektiert haben will, hat auch die des Anderen zu achten, auch von denen, die es nicht gutfinden. Da viele dieser Szene leider wie ein schreiendes, forderndes, mit Füßen trampelndes, bockiges Kleinkind auftreten, brauchen sie sich über Schimpfe, Konsequenzen und Ablehnung nicht zu wundern.

Nein!

Wieso sollte ich homosexuellen Menschen gegenüber intolerant und feindlich sein? Dafür gibt es keinen rationalen Grund.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies
Nein!

Ich hasse die nicht oder sonst etwas. Ich Respektiere solche Leute.

Aber Witze etc. macht man mal.

Nein!

tatsächlich sind mehr leute homophob als sie es selber zugeben möchten, sie wollen ja nicht schlecht aussehen


Senbu  15.09.2023, 14:09

Und oft wird man auch nur so diskreditiert ohne das der Gegenüber irgendwas nachweisen / argumentieren kann. So ist es jedenfalls bei Transphobie, es ist jedoch anzunehmen, dass das ähnlich bei Homophobie abläuft.