Schwul sein in 2023?
Ist Schwul sein immer noch schwer?
Es gibt wenig Akzeptanz und nicht alle tolerieren es...
14 Antworten
Ich persönlich habe mit der bunten Gesellschaft überhaupt keine Probleme, von mir aus dürfen die machen wie sie glauben. Die sexuelle Ausrichtung ist Privatsache eines jeden Einzelnen .Und meiner Meinung nach ist ihre Situation zumindest in Europa in letzter Zeit doch viel besser geworden, aber natürlich nicht optimal. Ich glaube so vor 60 Jahren sind die Homosexuellen sogar in den Knast gewandert. Wenn aber Schwule gar so extrem und provokant auf "schwul" mit allen Klischees tun, tun sie meiner Meinung nach der Bewegung aber überhaupt keinen Gefallen. Allzu viele Gedanken mache ich mir allerdings nicht darüber.
Ich finde es gibt sehr viel tollerranz für das Thema schau es dir doch mal an wie es vor 20 Jahren war und Akzeptanz gibt es auch genug es ist klar das es niemals jeder akzeptiert
Wird leider noch lange dauern bis jeder es akzeptiert
Das wird nicht nur lange dauern, sondern vermutlich ewig, weil Menschen kein Hivemind sind, sondern individuelle Vorstellungen und Werte besitzen. Zu erwarten dass es 100% akzeptieren ist in etwa auf dem selben Niveau wie der Wunsch eines Kindes von allen geliebt zu werden- niedlich, aber naiv und selbstgezogen ohne ende.
Es ist ja nicht mal von allen Menschen der Welt angenommen, das die Erde eine "Kugel" (eigentlich eine Ellipse mit vielen kleinen dellen und Hügeln - Synonym für mich ist hier Kugel) ist, weshalb das wohl nur ein Wunsch bleiben wird, das Schwule von allen angenommen werden...
Das kommt darauf an, in welches Land wir gucken.
In Deutschland ist es wohl größtenteils akzeptiert, wobei es auch heutzutage noch Gewalt gehen queere Menschen, also auch gegen Homosexuelle Menschen gibt.
In anderen Ländern sieht das leider anders aus:
In 66 Staaten wird Homosexualität noch strafrechtlich verfolgt, in 12 Ländern droht sogar die Todesstrafe für Lesben und Schwule. Machne davon setzen die Todesstrafe auch teilweise um: Iran, Nigeria, Saudi Arabien, Somalia, Jemen. Eine rechtliche Möglichkeit ist die Todesstrafe auch in Afghanistan, Brunei, Mauritius, Katar, Pakistan,
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Mit Brunei, Iran, Jemen, Mauretanien, Nigeria und Saudi-Arabien sehen sechs Länder für homosexuelle Handlungen die Todesstrafe vor. In fünf weiteren (Afghanistan, Pakistan, Katar, Somalia und die Vereinigten Arabischen Emirate) könnte die Todesstrafe unter bestimmten Bedingungen gegen Homosexuelle ausgesprochen werden.
In Deutschland ist es wohl größtenteils akzeptiert, wobei es auch heutzutage noch Gewalt gehen queere Menschen, also auch gegen Homosexuelle Menschen gibt.
Das wird auch immer so bleiben weil es auch immer Gewalt gegen Menschen geben wird. Und wenn eine Sache für die übergeordnete Gruppe wahr ist, dann inkludiert das auch alle Subgruppen.
Schwule und andere queere Menschen werden weiterhin im Alltag diskriminiert.