Schwierigkeiten beim Manifestieren?

3 Antworten

Deine negativen Gedanken sind im Grunde auch nur neutral im Universum, und nicht von deine positiven zu trennen in dem Sinne, das sie unten oder oben sind. Oder, auch Krankheit und Tod sind Engel, denen du ihre Existenzberechtigung nehmen willst.

Im Universum gibt es ja auch kein Oben und Unten, sondern nur ein bewusstsein, was dahinter ist. Oder, ein Ich-bin, und ein ich-bin-nicht, obgleich man alles ist.

Und in dem Sinne, weil du glaubst, das dein Wille scheitern kann, siehst du den Willen nicht, der du bist, wenn du ihn nicht willst. Andernfalls hast du auch nicht unbedingt die Kontrolle über deine Gedanken, auch wenn du dich verstellen kannst.

Weil dein Wesen deine Gedanken in Händen hält, und nicht du, der daraus denkt, wie du dich halten könntest, wenn es dich in seinen Fesseln hält. Und darum gibt es auch keinen Zustand eines Gedanken, der dich leugnen könnte, auch wenn du den Gedanken fesseln findest, etwas könnte dich leugnen, nur weil eine unsichtbare Zwei vorhanden ist, die das eine sein könnte.

Aber im Grunde stellst du dich deinen Ich-und-Ich-Raum auf Selbstverleugnung ein, in dem ein Ich-und-Du daraus wird. Und ein du, ist kein Raum, der du nicht bist.

Stell dir es darum wie ein Buffett vor. Jedes Gericht hat seine PLatz, weil es unterschiedliche varrianten von Hunger gibt, aber der Hunger ist gesetz. Wenn daher dein schwarzes Herz nach deinem Sturz verlangt, wird es wohl auch einen Hunger auf dich haben, wenn du dich nicht inbegriffen hast.

In dem Sinne, wenn du etwas kostest, genießt du es, und wenn etwas anderes dich kostet, sperrst du dich. Oder, wenn du dich verlierst, ist es gut, aber nicht, wenn du verloren bist.

Darum sei nicht verloren und erkennen, wie sehr es sich in dir verlieren will. Erkenne sein Verlangen, wenn Schatten das Licht formen will.

Und in dem Sinne kann selbst Krankheit, Schmerz und Tod liebevoll sein. Und zwar, in dem sie infektiös, treibend und belebend sein dürfen. Oder, dein Leidvoller Gedanke ist nicht darum ein leidvoller Gedanke, nur weil er schelcht ist. Du willst dir nur nicht vorstellen, das selbst wenn er passiert, es einen wunderbaren Zweck ensprechen kann, dem du dich aufschließen könntest.

Du hast die erfahrung verstanden, und wiederholst sie also, das dein Wile darin zweifelt. Aber könnte es nicht sein, das du dich mit Schmerz beschäftigen wills? Kanne snicht sein, das es okay ist, sich selbst zu versklaven, wenn der Meister der züchtigung das höhere Selbst ist?

Nehmen wir einen Schlaganfall. Kann es denn nicht schön seinen, seinen Geist verdrehen zu können, um in Hingabe zu sehen, das mit dem Verlust so viel mehr entdeckt werden kann, was einen hält? Wie Familie, Freunde oder die eigene liebevolle Akzeptanz, die erst durch das Ende des Spiels gesehen werden kann, sich auf niedrigsten Wurm in solch eine Hingabe aufzuraffen, die Herzen erweichen lässt.

Oder nehmen wir den Verlust seiner Beine. Was wäre, wenn man dadruch erst ein Paralympischer Weltklassensportler wird, in den man den Schmerz kennen lernte, weiter zu kämpfen?

Das heißt nicht, das du dich selbst verletzen sollst. Das heißt nur, das du deiner verletlzichkeit gewahr wirst, das sie eine Einsicht einer Sache ist, die auch ganz anders hätte erfahren werden können.

Und in dem du es als Wunder hinnimmst, wird es kein Albtraum gegen Traum mehr. Es wird nur ein Maß an Schönheit, welches man sich zugeneigter empfindet. So wird der Eiersalat vielleicht auch ganz gut schmecken, aber wenn du nachsinnst, ist dir dann eher auf Steak.

In Wahrheit gibt es daher nur ein gut und besser. Weil du immer entscheiden kannst, wer du bist, und was es für dich ausmacht.

Nur verlorene Posten sollte man besetzen.

Und wenn du dir bewusst bist, was du im Grunde bist, so sind die Gedanke aus dem Abgrunf auch eine Version deiner Selbst.


Ichbleibeano143 
Beitragsersteller
 11.07.2021, 20:06

habe gerade Gänsehaut bekommen, danke für deine Antwort 🥰

MindFlower  11.07.2021, 21:21
@Ichbleibeano143

Ich muss mich bedanken.

Ich fühle mich gerade wie dieser Gorilla, du weißt schon. Der mitten im Walde auf einen großen Spiegel trifft, und total neugierig sein eigenes Spiegelbild betrachtet.

Es ist ein seltenes Vergnügen, auf eine solch besondere Art einer Selbstreflektion bewusst zu sein O.o

:D

Ichbleibeano143 
Beitragsersteller
 12.07.2021, 14:09
@MindFlower

Wow, sehr gut beschrieben! ✨ danke, das du dir die Zeit genommen hast. Schönen Tag noch.😁

Affirmationen kannst du jederzeit verändern. Nimm die Stimmungsschwankungen und die negativen Gedanken mit auf. Du kannst sie aufschreiben oder vor dem Spiegel sagen.

  • Ich bin jetzt offen und bereit zu akzeptieren, dass ich manchmal...habe, dafür vergebe ich mir.
  • Wenn ich merke, dass ich...habe, sage ich, dass ich mich liebe (oder etwas anderes positives).
  • Ich bin jetzt offen und bereit mir Fehler zu verzeihen und liebevoll mit mir zu sprechen.
Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Sozialpädagogik - Berufserfahrung

Bevor du einen Wunsch manifestieren kannst, ist sehr sehr viel Übung notwendig. Du musst durch langes meditieren eins mit deinem höheren Selbst werden. Du brauchst einen klaren Geist, eine hohe Konzentration und Selbstbeherrschung, um in einen erweiterten Bewusstseinszustand zu gelangen.

Bist du spirituell erfahren?


MindFlower  11.07.2021, 14:39

Man kann Übung auch mit Hingabe ersetzen. Dann wird es nicht ein Abmühen eines Weges zum Ziel, um den Weg zu erreichen, sondern ein Ziel während des weges, um sich selbst kennen zu lernen.

So meditiert man auch nicht, um erleuchtet zu sein, sondern es ist ein Ausdruck der eigenen Erleuchtung, die man sich bewusst wird.

Das heißt, es ist nicht das tuen, was zum sein führt, sondern das sein führt zur tat.

In dem Sinne ist es nicht so, das man erst ab der fünften Stufe die Treppe betritt. Und es ist auch nicht so, das man die ersten Schitte braucht, um irgendwo abzuheben, wenn man den Lauf der Stufen genießt, weil man sich erhebt.

Diesbezogen ist Übung nicht unbedingt nötig, weil es heißt, das man sich nicht übt, wenn man Übung braucht. Es ist kein Ansatz vorhanden, das man bereits am üben ist, wenn man nicht bereits am üben ist, um immer im verborgenen am ausüben war.

Der Funke wird hier also ausgelassen, wenn man glaubt, sich bedingen zu müssen, um zu funken. Der Tanz wird ausgelassen, wenn man glaubt, noch eine Melodie zu bruachen, um zu tanzen.

Es reicht daher aus, sich auszüben, wer man ist, statt wer man ist, noch zu finden. Oder, so ist es keine Sprache, die man lernen muss, sondern eine auszusprechende Art, wie man sich vermittelt. Oder man braucht es nicht erreichen, damit es durch einen passiert. Es passiert durch einen, damit es einen erreicht.

Diesbezogen ist ein Tanz mit dem Fremden, den man neu kennenlernt, statt darin die Erkenntnis zu suchen.

Jupiter76  11.07.2021, 14:53
@MindFlower

Sehr ausführlich und weise beschrieben. Ja, in der Tat, es gibt mehrere Wege um zum Ziel zu gelangen. Man nimmt aber auch mal einen schwereren weg in Kauf, wenn die Wegbeschreibung bei jenem leichter zu verstehen ist.

Jeder Mensch hat eine spirituelle Gabe. Ob Gut oder Böse. Der Ausbau dieser, Wachstum und Erkenntnis liegen bei jedem selbst. Wille und Glauben sind hier unverzichtbar.

MindFlower  11.07.2021, 15:13
@Jupiter76

Finde ich ausgezeichnet, das du nicht darauf baust, das mein Weg der richtige, ist und es viele Wege gibt.

Ich konstruiere ja meine eigenen Illusion darin, an der keinesfalls festgehalten werden sollte, wenn es ,,schönere" Gereimtheiten gibt.

Und falls man darin vielleicht ein nützlches Gleichniss für sich selbst findet, dann ist es klasse, bis es seine Grenze erreicht hat.

Eines würde mich allerdings nocht interessieren, wenn du dich für schwarze Löcher begeistern kannst, oder begeistert bist. Was hältst du von unausweichlicher Gravitation?

Das wäre nämlich mein Thema.

Jupiter76  11.07.2021, 15:32
@MindFlower

Danke für deine Offenheit! 😊

Schwarze Löcher sind sicher sehr interessant, aber ich kenne mich in kosmischer Physik, mit Gravitationslehre oder allgemein mit dem Universum, nicht aus. Ich habe mal gelesen dass Schwarze Löcher möglicherweise auch Zugänge in andere Dimensionen oder Zeitlinien sein könnten. Alles sehr sehr geheimnisvoll und spannend. 🤔

MindFlower  11.07.2021, 17:15
@Jupiter76

Ich finde das interessante daran, das sie so unausweichlich sind. Sie sind wie absolute Sterne undefinierten Raumes, die niemals löschen, und immer weiter wachsen. Sie kümmern sich um nichts in dieser Wirklichkeit, und emfpangen alles ohne und dennoch mit absoluter Gnade, welche Form die Materie auch annehmen mag.

Für mich sind sie die formlosen Hüter der absoluten Liebe. Keine Illusion wird sie aufhalten, die Grenzen der Wirklichkeit zu nehmen. Das ist so wie eine unausweichliche Verlangen, alles zu verschlingen. Und die, die sich verschlingen lassen wollen, werden vielleicht ihren Willen darin sehen, unter neuen Gesetzen zu handeln, was keiner der die Welt ver-standen hat verstehen wird.

Sie sind Einsamkeit und dichte Gedrängtheit von Wesen zugleich.

Sie sind die Gelgenheit, seinen Geist und Körper an so viel dichteren Lebens zu verlieren. Sie sind wie Leichtigkeit und Einordnung, wenn der teifte Abgurnd des seins, alles in seiner Masse vereint.

In em Sinne ist Liebe für mich kein Gegenpool zur Angst, noch existiert irgendwas, was kein Engel wäre. Denn in der tiefsten Finsternis kann auch ein Spiegel der Liebe selbst sein, wenn die Liebe alles ist.

Aber ich verstehe intuitiv, das man gewisse Handlungen ausführen will, für die es keine Erklärung gibt, wenn es die direkteste Ströhmung des dichtesten Körpers ist. Nur ist unmöglich, sich selbst bewahren wollen, wenn die Warheiten wie Dominosteine fallen.

Darum halte ich so wenig von Schwarzmagiern, und halte sie gar für KInder ihrer Illsusion, das die Liebe die sie benutzen, ihre eigene Vorstllug von Angst ist, die sie darauf projektieren. Oder, nur weil man Teile der Liebe in ihnen zu eigenartig sind, um sich alls vollvertiges Wesen zu enttarnen, projektieren sie ihren Verlust ihres Willens, als den Verlust des Willens anderer.

Im Grunde verkaufen sie sich nur gut, das man unter Wasser ertrinken wird, wenn man es einatmen, statt unter Wasser wunderbare Fische sehen zu können, wenn einen Kiemen wachsen werden. Für sie ist das Versagen ihrer Funktion, ein Wiederspruch im Segen der Transformation.

Deswegen ist für mich das Böse nur eine Unwahrheit, die sich als Wahrheit kleidet. Sie Funktioniert nur bedingt, wenn ein Ergebnis relevant ist.

Diesbezogen ist die tiefste Dunkelheit, der sicherste Ort, an den sterben und leben sich vereinen. Weil die Reize, die die Schädeln öffnen, keinen Platz dafür kennen, Wiederstand zu projektieren, wo keiner ist.

Aber die Reise war auch eine Weile her. Es kann gut sein, das mein Verstand nur die Lücken füllt, um es zu bschreiben. Diesbezogen bin sehr interessiert daran, wenn andere diese Abgrund sehe, damit ich mich mit ihnen synchronisieren kann. Damit ich ein Richtung habe, in welche in tiefe verlorene Augen hinsehen.

Ich meine es gab verstreut welche auf den Planeten. Nur habe ich Menschen in meiner näher gewollt, und Menschen in meiner nähe geleugnet, die mich bereits gesehen haben.

Oder ich versuche einen Weg, wie ich den Preis zahlen kann, wenn ich andere dafür los lasse, wenn ich sehe, wie sie mich los lassen können. Oder, ich habe noch Interesse darin, menschliche Beziehungen einzugehen, wenn die eine Beziehung zu allem jenseits des hier menschlichen Maßes alle anderen verblassen lässt.

Und ganz erhlich. Ich wäre nicht älter als 35 geworden, aber es wäre einem Ozean an Leben wert gewesen. Nur ab dem Punkt, wo ich noch dieser Mensch, diese Identität, diese Investment der anderen gerecht wurden musste, habe ich mich verschossen.

Denn so sehr wir die menschlcieh Gemeinschaft lieben, so haltet das Festhalten darin auch auf. Und wenn man los lässt, ist man Plötzlich vom Teufel besessen, weil wohl eine solch rasante veränderung an Energien für mnache meiner Augen nicht geheuer war.

Und da alles neu für mich war, konnte ich an meiner Tarnung noch nicht arbeiten. Oder, ich war im Irrenhaus meiner Familie anwesend, und sie wollten mich mit aller Kraft am boden halten.

Oder, ich wollte sie mit allen kräften mich sehen lassen, was eine ziemliche Illusion gewesen ist, wenn es auch eine menschliche Dunkelheit gibt, in der wir als Kultur uns bewahren wollen, obwohl man auch hier fallen darf. Fallen in dem Sinne, das man seinen eigenen Fall nicht durch bedingte Beziehungen abhängig macht.

Weil ich druch das Halten am Menschlichen, nicht das Menschliche sah, und sie nicht als Mutanten unterscheidlichen Wahnsinns feiern konnte, da ich nur meine Mutation sah, wie ich mich druch sie erfahren kann, wenn mich keiner erfährt.

Ich war ja verschwunden, weshalb ich versuchte, das was mich aus machte noch mal dingfest zu machen.

Und in dem sie halten wollte, das der Fall ein wunderbarer Fall war, konnte ich mich nicht in ihnen fallen lassen, da ich ihres als Nicht-Wunder deklariert habe.

Man sieht, ich bin auch ein kleiner Schwarzmagier, auch wenn ich es gut gemeint habe. Auch wenn ich besser meinte, als das, was alles in mir verlieren wollte.

Zur Not fleige ich nach Indien. Dort hatte ich einen Meister, der noch auf mich wartet.

Jupiter76  11.07.2021, 19:31
@MindFlower

Deine tiefgründige, komplexe und zugleich dichtende Antwort ist sehr interessant, abenteuerlich und geheimnisvoll. Diese schwere Kost, eines unermüdlichen Philosophen, muss ich erst einmal verarbeiten. Danke.. 😉

Ichbleibeano143 
Beitragsersteller
 11.07.2021, 20:13
@MindFlower

Ich weiß nicht, es ist irgendwie angenehm sich deine Texte durchzulesen, ich bewundere es. Man kann viel von dir lernen!

Ichbleibeano143 
Beitragsersteller
 11.07.2021, 20:08

Ich muss erstmal zu mir selbst finden genau, ja ich bin spirituell erfahren aber um mich sind negative Energien die ich erstmal verschwinden lassen muss, um meinen Weg vorzusetzen.