Schriftliche Entschuldigung aus familiären Gründen eine Woche nicht zur Schule gegangen. Wie kann man das formulieren??
muss Ich auch Sagen weshalb?
5 Antworten
Ich fände es ziemlich dreist von einem Schüler zu Hause zu bleiben obwohl er nicht krank war. Eine Familienangelegenheit kann ein Grund sein, aber den müsste man sicherlich zumindest oberflächlich benennen. Es wäre auch etwas was man am Anfang der Woche in der man nicht in die Schule geht klärt und nicht wenn man wieder kommt.
Dein Wortlaut lässt diese Vermutung zu, ich hab auch erst wie Sanja2 vermutet.
genau weil ich nicht weiß was die Hintergründe sind schreibe ich so was. Das ist die Reaktion die du hervorrufst wenn du nicht sagst was los war. Reg dich also nicht drüber auf, sondern lerne draus.
Kennst du das Wort Privat ? Denke eher nicht, also schreib lieber nicht.
du willst ein Entgegenkommen von der Schule, also musst du auch sagen was los ist. Ansonsten komm deiner Pflicht nach und geh hin.
;) Aufgrund einer Familienangelegenheit musste ich leider die letzte Schulwoche verpassen. Ich bitte um Nachsicht und hoffe, dass ich die verpassten Inhalte bald nachholen kann.
So einfach geht es bei Schulpflicht nicht. Da müsste schon mehr kommen.
Nicht hoffen,sondern ich werde die versäumten Unterrichtsinhalte zeitnah aufholen.
Normalerweise ist eine Entschuldigung spätestens am dritten Tag fällig, hoffentlich bekommst du keine Probleme.
"Familiäre Gründe" könnte der Schulleitung evtl. nicht genau genug sein, andererseits hängt es auch davon ab, ob du öfter mal fehlst. Wenn dies eine Ausnahme ist, ist man meist entgegenkommender.
also das muss schon eine zimlich krasse fammiäre Angelegenheit gewesen sein. und JA! das muss man genau begründen.
wie genau? um das zu sagen müssten wir wissen, was es gewesen ist.
ein Todesfall z.B. würde unter normalen Umständen nur einen, vielleicht 2 Tage rechtfertigen.
lg, Nicki
Ein Todesfall rechtfertigt durchaus eine Woche Fehlzeit. Aber dann spricht man offen darüber und laabert nicht was von "Familienangelegenheiten".
Alternativ bekommt man bei einem Todesfall und entsprechender psychischer Verfassung jederzeit ein Attest vom Arzt
War es ein wirklich sehr nahe angehöriger, z.B. ein Elternteil, aber auch Onkel, Tante, Opa, Oma etc. wenn sie das Kind intensiv betreut habem, hast du duchaus recht.
und ich gebe dir natürlich auch damit recht, dass man dann schon klar davon redet was ist. wenn man das hier nicht mag, kann ich das auch vestehen. aber dann muss man eben damit rechnen, dass man nur allgemeine vorschläge erhält.
"Wichtige familiäre Angelegenheit", sollte reichen, mehr braucht man nicht angeben.
Und ich finde es dreist, dass man so etwas schreibt obwohl man gar nicht weiß was die Hintergründe sind. Lieber erst vorher nachdenken bevor man Unsinn schreibt :)
Außerdem woher willst du wissen ob ich die Schule vorher angerufen habe oder nicht ?