Schmerzen im Praktikum was tun?
Hallo Leute ich habe zurzeit ein 1 wöchiges praktikum in der werkstatt und ich muss am tag 8:30 stunden arbeiten. Und da steht man ja die meiste zeit ja nur und ich kriege da jeden tag rückenshcmerzen und meine beine tuhen weh . Ich muss da ja was machen und wenn der Mann bei dme ich sien muss etwas machen muss was ich ned kann muss ich 2 stunden da stehen und warten bis der fertig ist und da werde ich kaputt morgens geht es wieder aber danch fängt es wieder an ich fang um 7.30 an bis 12 dann mittagspause bis 1 und danach 4 stundne ohne ppause und da habe ich meiste zeit ned viel zu tuhn und kriege die schmerzen. Meine frage ist ob ich lieber die restlichen 2 tage nicht gehen soll oder nur morgen wiel des weh tuht ich hab halt angst das der lehrer was sagt oder so was denkt ihr ?
2 Antworten
Geh zum Praktikum! Das kommt ganz schlecht, wenn man nicht hingeht.
Hallo
nun ja das ist evtl. nur ein Muskelkater.... und du musst ja keine 8,5 Stunden arbeiten sondern du stehts ja wohl 8Stunden rum und arbeitest 30 Minuten effektiv. Beim Rumstehen wird die tiefliegende Rückenmuskelatur belastet deswegen tut dir das Kreuz weh.
Ein Problem ist evtl. das Schuhwerk, mit "richtigen" Schuhen geht das nicht so in die Schenkel und ins Kreuz. In Werkstätten sind Sicherheitschuhe mit Stahleinlagen üblich da muss man sich auch erst mal eingewöhnen weil man einfach beim laufen 2kg Gewicht an jedem Fuss hat. Und bei neuen Schuhen muss man die sich erst mal passend "einlatschen"
Andererseits gibt es tausende Verkäuferinen oder Friseusen die jeden Tag 8-10 Stunden auf Stöckelschuhen arbeiten (stehen).
Mein Tipp wenn du lange rumstehen musst und nix zu tun ist dann frag nach einem Besen und mache etwas Bodenfegen. Dabei bzw auch danach kannst du den Besen als Stütze "Missbrauchen". Vor allem hält man damit zwischendurch die Muskeln warm und vermeidet Zeerungen.
Schmerzen spürt man nur wenn man nix zu tun hat.....
In Werkstätten ist oft etwas Machismus (oder Sadismus) üblich dort arbeiten "Männer" und so ist dann auch der Kodex das man nicht "ablascht" (ablosed). Andererseits kann man das Problem mit etwas Fingerspitzengefühl ansprechen als Schüler sitzt man ja denn ganzen Tag und man kann sich ja eine sitzende Tätigkeit für zwischendurch ergattern wie zb Teile sortieren, Werkzeug putzen und einräumen oder auch mal Autowäsche bevorzugt Innenraumreinigung weil man da im Auto knien oder sitzen muss. Leider Jobs wo man schon etwas Fachkenntniss braucht... aber Innenraumreinigung heisst der mechniker muss sich nach dem Job waschen/umziehen um keinen Dreck reinzuschleppen da kan ein sauberer Praktikant punkten. Andererseits gibt es auch Meister die das vor oder nach der Probefahrt selbst machen. (Kontrollfreaks..)
Zudem sind 4 Stundenblöcke ohne Pause unüblich meist gibt es eine "Kaffepause" um 9 - 10. Aber bei kleinen Werkstätten einiget man sich auf einen optimalen Rhytmus für alle. Manche wollen lieber um 6 Uhr Anfangen dafür um 15 Uhr schon raus, andere sind erst ab 9 Uhr Fitt und wollen lieber bis 18 Uhr arbeiten. Und viele arbeiten ja noch Samstag und Überstunden wenn es nötig ist.
Sieh dich enfach mal um wie die alten "Hasen" vor Ort Ihre Beine entlasten, bei der Arbeit am Auto gibt es ja diverse Bequeme Postionen zb mit dem Rollbrett oder dem Rollhocker oder auch der Schrägliege über den Kotflügeln (OK in Deutschland ist die selten)
Ach ja in einer KFZ Werksatt wo auf Akkord gearbeitet wird haben Mechaniker im Laufe eines Arbeitstages in etwas den Kalorienverbrauch wie bei einer 50km Radtour bei LKW und Traktoren oft noch mehr. Schlosser, Metallbauer, Schmide, Maurer, Dachdecker, Bergarbeiter (Mineure) sind die härtesten Jobs da kann man sich das Sportstudio sparen und da wird man im Job kaum älter als 50 weil bis dahin die Knochen verschlissen sind.