schlimmste foltermethoden die es gab?

10 Antworten

Jede Folter war für sich schon etwas schlimmes.

Folter war ja meist dazu gedacht dem Gefolterten irgendwelche "Wahrheiten" zu entreißen, nicht ihn zu töten, das kam später.

Hier findest du einige Beispiele zum Thema Folter.

https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/folter/foltermethoden.html#:~:text=Die%20Folter%20war%20im%20Mittelalter,dies%20in%20fr%C3%BCheren%20Jahrhunderten%20nicht.

Was das Töten betrifft finde ich das Schinden, das Richtrad und vor allem den Rattenkäfig, bei dem ein Käfig ohne Boden auf den Bauch des Verurteilten geschnallt und ein Feuer auf dem Dach entzündet wurde so daß die Ratten sich den einzigen Weg für ihre Flucht suchten, am grausamsten.

Woher ich das weiß:Recherche

Erster Gedanke war Waterboarding. Aber puuuh, wenn ich weiter denke. Es wurden Menschen unter Schiffen durchgezogen, von irgendwelchen Pferden außeinandergezogen usw.

Also eigentlich das schlimmste das man sich vorstellen kann wurde bestimmt auch gemacht.

Folter mit Todesfolgen:

Ratteneimer: Ein Eimer oder Käfig mit Ratten wurde dem Opfer auf den Bauch gelegt, die Seite die am Bauch lag, war offen. Die andere Seite wurde erhitzt, sodass die Ratten Panik bekamen und begonnen sich durch das Opfer hindurch zu fressen.

Darmwinde: Durch einen kleinen Schnitt im Bauchraum wurde der Darm heraus geholt und auf eine Winde mit Dornen gespießt. Diese wurde langsam gedreht, sodass das Opfer mitansehen konnte wie sich der eigene Darm langsam aus dem Körper zieht und auf die Winde wickelt.

Die Boote: Kommt aus dem antiken Persien. Eine Person wurde in ein Boot geschnallt und ein zweites Boot wurde kopfüber auf das erste Boot drauf genagelt, also quasi ein schwimmender Sarg. Dann wurde das Opfer 2 Tage lang mit Milch und Honig zwangsernährt, bis es durch den dadurch verursachten Durchfall das ganze Boot füllte und Bienen, Wespen und Fliegen anlockte, die sich in den Fäkalien vermehrten und begonnen das Opfer selbst anzuknabbern. Die Boote wurden dann aufs Meer oder einen größeren See gestoßen, wo die Opfer an den Insekten starben, aufgrund eines septischen Schocks durch die Fäkalien oder an Durst aufgrund des großen Wasserverlusts.

Radbrechen/Rädern: Das Opfer wurde auf ein Wagenrad oder eine ähnliche Vorrichtung geschnallt, groß genug, dass die Gliedmaßen über den Rand der Räder ragten. Diese wurden dann mit Stöcken, Keulen oder Dreschflegeln so lange geschlagen bis so ziemlich alle Knochen gebrochen waren. Wenn ich nicht irre, hat man dem Opfer im Anschluss noch die Rippen gebrochen oder den Schädel eingeschlagen.

Folter ohne Todesfolge:

Waterboarding: Dem Opfer wird ein Tuch über das Gesicht gelegt und darüber wird Wasser gegossen. Dadurch kann das Opfer nicht atmen und hat das Gefühl zu ertrinken. Zählt als "weiße Folter" weil sie keine Spuren am Opfer hinterlässt.

Chinesisches Tröpfchen: Das Opfer wird fixiert und es wird ihm Wasser ins Gesicht getropft. Die Tröpfchen fallen völlig unregelmäßig, sodass das Opfer sich nie daran gewöhnen kann. Schlaf wird dadurch unmöglich und Berichten zufolge, werden die Opfer nach einigen Tagen bis Wochen verrückt.

Isolationshaft: Das Opfer wird ganz alleine in eine Zelle gesteckt, ohne Möglichkeit zu wissen wie viel Zeit vergangen ist und ohne Kontakt zu anderen. Viele Opfer fangen an zu halluzinieren, wobei es sogar vorkommt, dass die Halluzinationen erhalten bleiben selbst wenn sie aus der Isolationshaft entlassen werden.

RTL2

(kleiner Scherz am Rande) ;)


Die Pfählung , obwohl die ja zum Tod führte.

Oder die Ratten. Ein bodenloser Käfig mit Ratten wurde auf dem Körper des Opfers geschnallt und auf der anderen Seite Heizelemente platziert, damit die Ratten dem entkommen konnten mussten sie sich durch den Körper des Opfers graben.

Oder der spanische Esel, das Opfer saß auf einem spitzen dreieckigen Keil und hatte schwere Gewichte an den Füßen sodass der Keil durch den Körper hindurch ging.

Oder der Zunge Ausreißer war auch noch grausam.

Woher ich das weiß:Hobby