Schlafen ohne vollem Bauch?

4 Antworten

Das hat was mit dem Stoffwechseltyp zu tun. Bei mir ist es genauso. Ich muss gut satt sein, wenn ich ins Bett gehe. Mit dem leisesten Hungergefühl liege ich garantiert die halbe Nacht wach. Ich denke nicht, dass man sich das abgewöhnen kann und sehe auch keinen Grund, warum man nicht was leicht verdauliches abends essen sollte.

Ja, da bin ich bei Dir 😁.

Wenn ich mal wieder länger auf bin bekomme ich so gegen 0 Uhr oder später den kleinen bösen Hunger.

Es kommt dann vor, das ich mir dann eine Scheibe Graubrot oder ein Brötchen vom Tage mit Schnittkäse und geschnittene Tomate belege.

Dann bin ich nicht VOLL, der böse Hunger ist aber dann erst einmal niedergeschlagen worden 🤪.

Etwas später Zähneputzen und ins Bett.

Ich zumindest kann dann schlafen, der Magen ist etwas gefüllt, aber nicht wirklich VOLL.

Du musst Dir das nicht abgewöhnen. Es spricht ja nichts dagegen, davor noch eine gesunde Kleinigkeit zu essen.

Der Rest ist einfach nur Routine, bzw. musst Du den Körper einfach nur daran gewöhnen.

Wenn die Routine aktuell immer so aussieht, dass Du vor dem Schlafen gehen isst, dann wird dich dein Körper auch immer mit "hunger" daran erinnern, dass Du was essen sollst.

Meine Routine hat immer gesagt: Morgens frühstücken. Das habe ich aber geändert. Nachdem mir mein Körper immer pünktlich um 08.00 Uhr das Hungergefühl gegeben hat, kommt da jetzt nach ein paar Wochen nichts mehr.

Geht mir auch so.

Hungrig ins Bett und die Nacht ist gelaufen.

Ich meine, ist doch normal, sonst wäre es früher doch keine Strafe gewesen, zu den Kindern zusagen: Wenn du...., dann gehst du heute ohne Abendbrot ins Bett!

Ein leerer Bauch hält einen schon ganz gut wach und sorgt dafür, über seine "Sünden" nachzudenken 😂