Salfeld Kindersicherung für Gamer?

3 Antworten

Meine Mutter hätte mir davon alles reingepackt. Zum Glück hatte ich noch einen Technikinteressierten Vater, der sie davon abgehalten hatte.

Ich konnte also seit kleinauf (6/7, ich bin seit kleinauf ein PC-Kind, aber keine Angst, hatte genug frische Luft) alle Webseiten besuchen, die ich wollte und eigentlich so alles machen.

Kam dann soweit, dass ich mit 8 schon Spiele ab 12 auf dem PC hatte und mit 10 Spiele ab 16. Das erfreute dann meinen Vater auch nicht wirklich, jedoch war er noch ziemlich erstaunt, wenn nicht sogar fasziniert, dass ich mich mit der Materie in diesem Alter scheinbar schon so gut auskannte.

Dann mit 12 schmiss ich schon DDOS Attacken, zum Glück nur, auf Retrohotels(gefälschte Versionen von habbo.de).

Aber wirklich üble Sachen oder (sonstige)illegale Sachen machte ich nie.
Dafür kenne ich mich nun auch gut mit dem PC aus und bin in der Ausbildung zum Informatiker.

Ich denke nicht, dass das schlechten Einfluss auf mich hatte, ob sich das jedoch bei jeder Person ähnlich verhaltet, weiss ich nicht.

Aber ich bin ganz klar der Meinung, dass jede Einschränkung und jedes Verbot auch die Kreativität eines Kindes einschränkt (ausser wenn es dann darum geht, diese Verbote zu umgehen). Was aber nicht bedeuten soll, dass jedes Kind seine Regeln selbst erstellen sollte, gar nicht.

Kommt vermutl. maßgebl. darauf an, was mit der Software bezweckt werden soll und wie es um die Einsicht des Kindes für diese Maßnahme steht.

Erstens spielen richtige Gamer kein fortnite und schon gar kein Mc und zweitens wenn das Kind so jung ist sodass es nicht weiß wie man richtig mit einem Computer umzugehen hat sollte es gar keinen Zugang dazu haben!

PS: Kindersicherungen sind extrem einfach zu umgehen und bringen eigentlich gar nichts.