Returnboard Bauen?

2 Antworten

Also man nehme:

  • einen stabilen Notenständer. Die sind in der Regel in der Höhe verstellbar und haben eine neigbare Notenauflage.
  • eine Sperrholzplatte, mindesten 10mm dick, 76cm breit, 450cm hoch.
  • dies Sperrholzplatte wird auf die Notenablage gestellt und über ein Klettband variabel nach vorne gekippt.
  • damit der Spin des Balles zurückgegeben werden kann, sollte man das Retun-Board mit ausgedienten Beläge bekleben. Alternativ kann man auch das Return-Board mit transparenter, hochelastischer Silikondichtmasse beschichten (2 Kartuschen reichen ... zweite Lage erst nach abtrocknen der ersten Lage (gleichmäßig) auftragen). Kosten des variabel positionierebaren Return-Boards rund 30 Euro :)

PingPongLimburg  12.05.2014, 17:09

Na ja 450cm ... 45cm sollten reichen :)

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Hallo! Ich selbst habe zwar noch kein Returnbrett selbst gebaut, denke aber nicht, dass es all zu schwer ist. Als erstes benötigst du natürlich das Baumaterial: Ich denke, dass sich Holz dafür gut eignet, da es nicht so teuer wie meinetwegen Aluminium ist und trotzdem sehr wiederstandsfähig ist. Für das Returnboard selbst würde ich Buchsperrholz nehmen, für die Halterungen an der Seite auf jeden Fall entweder massives Holz oder vergleichbare Materialien, da es sonst nach einiger Zeit nich mehr stabil ist. Zum befestigen benötigst du natürlich Schrauben und ne Bohrmaschine, aber ich denke, das Versteht sich von selbst. Wenn du realistische Absprungverhältnisse erzeugen willst, benötigst du auch noch Beläge, die du wohl oder übel einzeln kaufen musst. Damit das "selber bauen" sich aber noch lohn, würde ich an deiner Stelle nicht sechs Tenergys für 50 Euro das Stück kaufen, sondern eher "Dawei 388A-2" -Beläge. Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte! Ach ja, das habe ich gerade gefunden: http://www.tt-focus.de/forum/index.php?s=86dc5ce53c0639b40c800602ef280956&showtopic=1405 Ich glaube, da gibt es bessere Vorschläge als bei mi ;-)