Resolve .mkv?
Resolve nimmt bei mir keine .mkv Datei als Media an, Jemand eine idee das zu lösen?
5 Antworten
Wandel die mkv einfach in mp4 um, dann geht es --> XMedia Recode. 😅
Einfach mit XMedia Recode, kostet auch nichts. Mach ich selber so, da mein Videoeditor auch keine mkv mag 😅
Am besten ist es den Video und Audiostream zu kopieren anstatt sie neu zu kodieren. Dann hast du keinen Qualitätsverlust. Dazu musst du unter "Video" den Ausgabestream markieren und dann den Modus auf "kopieren" stellen. Beim Audiostream genau so.
Das wird wahrscheinlich nicht unbedingt mit jedem Codec unterstützt, konvertiere es doch mal, am besten mit Handbrake ist nen kostenloses Tool.
Um keine Qualitätseinbußen zu haben am besten loss less avi oder ein anderes Kontainer Format.
Resove ist eine Zicke, wenne s um unterstützte Dateiformate geht. Es gehen auch nicht alle MP4, Resolve nimmt bestimmte Farb-Kodierungen nicht, weil es ja so super professionell ist...
Das geht dann so weit, dass man die Eingangsdatei konvertiert und aus 200MB ein paar Gigabyte werden, dann ist das Arbeiten so richtig dolle selbst mit 32GB RAM.
Ich habe Resolve (nutze Linux) aufs Abstellgleis verlagert...
Wenn du über Resolve mekern willst bitte woanders ich suche hilfreiche antworten
Ich antworte, wenn es mir passt und schreibe das, was ich zu schreiben beabsichtige. Du wirst daran nix ändern und solltest das bitte auch akzeptieren.
Wenn meine Antwort Dir nicht hilft, so mag es ja auch an Dir und nicht so sehr an mir liegen?
Wenn du für das thema der Frage nicht im ansatz lösungsansätze hast liegt es wohl an dir
Es gehen auch nicht alle MP4
natürlich denn "MP4" ist nur ein Container, der ganz verschiedenste Inhalte haben kann
Resolve nimmt bestimmte Farb-Kodierungen nicht, weil es ja so super professionell ist...
ganz genau. Es kommt ist eigentlich für Profis gemacht und eigentlich auch in aller erster Linie ein Programm zum Color Grading, und da gibt es eben bestimmte Voraussetzungen und das macht ja auch Sinn. Ebenso wie das Programm eben auch ganz bestimmte Voraussetzungen an die Hardware stellt.
Ich habe Resolve (nutze Linux) aufs Abstellgleis verlagert...
Das Programm ist eben nicht für jeden geeignet, vor allem nicht für Standard-Linux User...
Nun, als "Standard-Linux-User" würde ich mich mit einem Arch-Linux nicht bezeichnen. Ich gebe Software eine Testphase und habe bei Resolve den Eindruck, dass es ungeeignet ist für den Schnitt meiner Youtube-Videos. Eine Verlängerung in Zeit und Aktions-Anzahl (Konvertierungen, Ausgangs-Dateigröße) macht wenig Sinn.
und habe bei Resolve den Eindruck, dass es ungeeignet ist für den Schnitt meiner Youtube-Videos. Eine Verlängerung in Zeit und Aktions-Anzahl (Konvertierungen, Ausgangs-Dateigröße) macht wenig Sinn.
genau DAS meine ich...
du versucht was zu machen wovon du nichts verstehst
Linux User sind nun mal in der Regel "Bastler" die mit ungeeigneten Mitteln arbeiten und sich dabei immer irgendwelche Lösungen "erbasteln" müssen
Du hast da ein Programm für professionelles Color Grading benutzt und wolltest damit Amateur Videos schneiden und hast ungeeignete Formate verwendet und dich nicht an professionelle Standards gehalten...
Das wäre in etwa so, als würdest du eine professionelle CNC Fräse dazu benutzen wollen einen Nagel in die Wand zu schlagen und statt eines Nagels verwendest du ein Stück Basteldraht. Das falsche Werkzeug mit dem falschen Material
Genau das meinst Du nicht!
Resolve ist ein Tool einer Firma, die mit professionellen Kameras Geld verdient. Also ist es darauf optimiert.
Ein Mensch, der Youtube-Videos macht, der kann nicht unbedingt auswählen, welche Formate er erzeugt. Das hat nix mit Amateur oder Professionell zu tun. Vergleiche mit Nagel und CNC sind total unangebracht, vor Allem, weil ich Videos zu 3D-Druckern mache.
Also werden Screencast-Aufnahmen genutzt, und wenn die nicht unterstützt werden, so kann ich das Aufnahmeprogramm der Screencasts eher schlecht wechseln, besser ist es, das Schneideprogramm zu wechseln.
Es sollte nicht zu schwer sein, diesem Gedankengang zu folgen.
OK, nochmal...
Falsches Werkzeug!!!
Resolve ist eigentlich Color Grading. Graden musst du nur Material von professionellen Kameras.
Screen Aufnahmen musst du nicht graden!
Ein Mensch, der Youtube-Videos macht, der kann nicht unbedingt auswählen, welche Formate er erzeugt. Das hat nix mit Amateur oder Professionell zu tun.
Ja eben. Da sind wir dann wieder an dem Punkt, dass man kein professionelles programm für unprofessionelle Zwecke nutzen sollte und keine CNC Fräse um einen Nagel in die Wand zu schlagen. Und eben kein professionelles Color Grading Programm zum Schneiden von Videos mit unprofessionellen Dateiformaten
Wieso sollte ein Youtube-Kanal unprofessionell sein? Wir sollten hier andere Begrifflichkeiten finden.
Ich habe z.B. eine SOny-4K-Kamera, die ca. 600 oder 700 € gekostet hat. Die Videos dieser Kamera kann ich in Resolve nicht nutzen ohne Konvertierung. Sie werden durch die Konvertierung ca. 3 bis 4 mal so groß vom Speicherplatz.
ich spreche ja nicht vom YouTube Kanal. Den kann man natürlich professionell Füttern
Ich rede von der Vorgehensweise, dir durchaus unprofessionell sein kann und der Wahl des falschen Werkzeugs
Wenn man Resolve nur zu dem nutzt was es ja auch eigentlich ist, zum Color Grading, und für das Schneiden ein Programm nutzt, das auch zum Schneiden gedacht ist, dann hat auch der Amateur für seine Hobby Zwecke kein Problem und muss halt dann auch damit leben, wenn der Ton nicht ganz synchron zum Bild ist, das ist dann halt seiner Unkenntnis geschuldet und Programme wie PremierePro, das ja auch zum großen Teil von Nicht-Profis genutzt wird unterstützt halt auch jede Menge ungeeigneter Formate um diese Klientel zu bedienen
Der Richtige Weg ist dann halt: schneiden in Premiere, Übergabe des Bildmaterials (ohne Ton!) zum Grading an Resolve, Rückgabe des gegradeten Materials nach Premiere und dort dann die finale Ausgabe des fertige Videos. Das ist dann ein professioneller Workflow. Für den Amateur in der Regel zu aufwendig, zu umständlich und vor allem fehlt ihm meist wohl auch das Know How das überhaupt umzusetzen
Das geht dann so weit, dass man die Eingangsdatei konvertiert und aus 200MB ein paar Gigabyte werden, dann ist das Arbeiten so richtig dolle selbst mit 32GB RAM.
Dafür gibt's Proxies
Uff warum denn Resolve, da geht doch fast nix.
Ja, so ist es...
Keine MP3 als Audio - Ist ja so unprofessionell, MP3, aber warum dann nicht als Input lesen wollen, die Qualität steigt ja nicht, wenn ich die MP3 in WAV umwandle ... :)
Keine MP3 als Audio - Ist ja so unprofessionell, MP3, aber warum dann nicht als Input lesen wollen
ganz einfach: weil MP3 ein Problem mit exakter Synchronität hat!
Da gibt es durch die blockweise Codierung eventuelle Ungenauigkeiten, so dass Bild und Ton da eventuell nicht richtig Passgenau sind. Ein Kollege hatte mir nochmal ein anderes Problem erläutert, warum MP3 nicht zum Videoschnitt genutzt werden sollte, den genauen Grund habe ich aber jetzt nicht mehr parat.
Nun, wenn ich es als Input geliefert bekomme, sage jetzt mal als Videobearbeiter bei einem Fernseh-Sender. Es wird ja nicht besser durch die Konvertierung in WAV. Die Quelle ist sage ich jetzt mal aus Somalia, aufgenommen mit einem Handy. Ich kann die Qualität und das Format der Dateien halt nicht wäheln, muss das nehmen, was ich geliefert bekomme...
was ist denn der Inhalt deiner MKV?
Danke Habe das Problem schon mit Xmedia Gelöst
nein, du hast dein Problem nicht gelöst, sondern bestenfalls auf dem Weg zum Ziel so richtig gemogelt...
Eine Datei zu recodieren, vor allem wenn es von Anfang an nur wenig Qualität hatte bringt dir nur eine Bearbeitungsgrundlage mit noch weniger Qualität.
Wenn du dann noch irgendwelche Bearbeitungsschritte machst, die Qualitätsreserven benötigen, wie Kontrasterhöhungen, Farbkorrekturen oder Ähnliches machst du dir noch mehr kaputt...
Als Grundlage sollte man immer eine möglichst gute Datei haben, damit man dann durch die Bearbeitungen und das engültige codieren ein möglichst gutes Ergebnis erhält.
Wenn du da gleich von Anfang an erst mal deine Datei umcodierst schafsst du dir eine weniger geeignete Grundlage. Das könntest du wenn überhaupt nur mit einer codierung in ein verlustfreies oder wenig verlustbehaftetes professionelles Format machen wie z.B. ProRes 4444 oder DNxHR 444, dann machst du da nicht so viel kaputt.
Das aller beste ist aber immer (!) die vorhandene Datei möglichst unangetastet zu lassen.
Wirklich gelöst hättest du das Problem nur, wenn du es schaffst, die vorhandene Datei ohne Konvertierung zu bearbeiten und/oder zumindest für die Zukunft weisst wie du deine Dateien aufzunehmen hast damit sie verarbeitet werden können
wo kann ich die datei umwandeln?