Residenzpflicht für Asylwerber?

5 Antworten

Nein, in kleinen Gemeinden dürfen nur wenige Asylbewerber - ein paar Familien - beherbergt werden, damit dort das Bevölkerungsgleichgewicht nicht zu sehr verschoben wird. Grössere Mengen müssen besser in Großstädten untergebracht werden, wo man solche Mengen besser handlen kann (wo es ÖPNV gibt usw.) und wo ihr Anteil auch immer unter 10% bleiben sollte.

Weil die Asylbewerber auf diese Pflicht pfeifen. Darum würde es ja auch mit einer Verteilung in der EU nicht klappen, so lange es unterschiedliche Sozialleistungen in den Ländern gibt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Politikwissenschaftler

"Tolle" Idee:

Immer schön jwd, damit sich Asylbewerber nicht noch aus Versehen integrieren könnten, gell?

Genau das hat man nämlich früher gemacht.


Franz3425 
Beitragsersteller
 13.02.2024, 00:29

ja ich sehe wie toll die Integration in meiner Stadt funktioniert bleiben alles unter sich kein Wort Deutsch lehnen jeden Kontakt ab hervorragende Idee

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tanztrainer1  13.02.2024, 00:47
@Franz3425

Komisch, bei uns läuft das echt nicht so.

Das Problem ist eher, dass es zu wenige Sprachkurse gibt, und die Wartelisten ewig lang sind.

Eher wollen bestimmte Deutsche keinen Kontakt.

Und Dein "nettes" Privates Kompliment:

Solche dummen Unterstellungen kannst Du Dir wirklich sparen!

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Eine Einführung wäre unrealistisch, weil sich niemand daran halten würde. Man müsste dann jedem eine elektronische Fußfessel verpassen und jegliche Unterstützung außerhalb des offiziellen Wohnortes verweigern bzw. bei Auftreten in Haft nehmen und zurückführen.

erstmal gar keine reinlassen , wie in australien ; dann, die AB verteilen an orte , wo ressourcen sind und es arbeit gibt und sie arbeiten lassen , was viele sogar wollen; dann ist alles o.k