Querflöte als Beruf spielen?

2 Antworten

Am besten auf einem Musik-Gymnasium nach dem Abi mit (natürlich!) Leistungskurs Musik auf sämtlichen Hochschulen und Konservatorien bewerben. - Hilfreich im Blick auf die Aufnahmeprüfung sind auch Wettbewerbe, zB. für Jugend Musiziert.

Guten Privatlehrer suchen, der einen auf Wettbewerbe vorbereiten kann.

Und : für ein ernsthaftes Musikstudium reichen 2-3 Stunden nicht, es sollten schon mind. 4-5 Stunden Täglich(!!!) sein, um für die Aufnahmeprüfung fit zu sein - später im Studium sind es so ca. 7-8 Stunden täglich.

Aber 2-3 Stunden sind schon mal nicht ganz schlecht!

Und: Für ein Musikstudium solltest Du zielstrebig an die Sache gehen - denn die Tore schließen fürs Erstsemester mit dem vollendeten 27. Lebensjahr!!!!

Alles andere, für das Du - auch - evtl. Interesse hast, stell hinten an - denn alles andere kannst Du später immer noch machen - aber Musik studieren nicht.

Woher ich das weiß:Hobby

Üben wie wahnsinnig, gute Lehrer aus dem Hochschulumfeld suchen und studieren. Genau wissen was du an Gesang und Theorie und Klavier können musst für die Aufnahmeprüfungen.

Sagen du Lehrer du hast kein Talent dafür dann lass es.

Die Querflöte ist da ohnehin ein Instrument mit sehr schlechter Ausgangslage: Viele Spieler nur 3-5 Stellen pro Orchester. Man muss besser sein als der durchschnittliche Student, sonst eher auf Lehramt gehen aber das ist ja nicht professionell Querflöte spielen.

Im U-Musik-Bereich muss man die richtige Band haben oder finden was schwer ist, oder wenn man sehr früh sehr talentiert ist wird man vielleicht auch unterstützt sich an den Markt zu bringen aber nicht als Flötenspieler. Davon braucht man weltweit so eine oder null.

...Hier solltest du auch Wert auf gesamtmusikalische Bildung legen und auch andere Instrumente und Songwriting usw probieren.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – in der Schule haben wir Lieder gesungen (z.B. über Ponys)