Pute braten, aber worin?

5 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Weder noch! In eine passende Bratpfanne - aus Email oder auch Glas.

Den eigenen Saft brauchst du ja, wird auch leicht "untergossen" - wenn lt. Rezept nicht, dann eben danach weggeben.

Und langsam braten - damit das Fleisch nicht trocken wird!


Psian 
Beitragsersteller
 23.12.2014, 20:30

Okay, so ne Pfanne müssten wir haben.

Ja das Rezeot sieht eine lange und langsame Garzeit vor.

0
kidsmom  23.12.2014, 20:42
@Psian

Wenn du einen E Herd verwendest, dann erst die Umluft relativ zum Schluss anwenden!

0

Ja, auf das Rost und Fettpfanne darunter. Oder mit Zwiebeln, Karotten und Co in einer backfesten Form

Den Saft brauchst du doch für das Sößchen.... Pack die mal schön aufs Backblech (jeder Backofen hat auch so ein tieferes Backblech) und übergieße sie regelmäßig mit dem austretenden Saft.....

was gibbet denn Leckeres als Beilage und vorneweg und hintennach?


Psian 
Beitragsersteller
 23.12.2014, 20:26

Davor gibts eine Suppe und danach einen Schokoladennachtisch.

Als Beilage selbstgemachte Klöße und Salat.

1
kidsmom  23.12.2014, 20:28
@Psian

mhm -lecker- ich komme! ;-)

Für die Knödel (Klöße) brauchst du aber den Saft!

0
Psian 
Beitragsersteller
 23.12.2014, 20:31
@kidsmom

Ich wollte ne Extra Soße dazu machen. :s

Hatte jetzt mit dem Saft ansich nix vor.^^

0
kidsmom  23.12.2014, 20:40
@Psian

Auch o.k., aber extra Soße ist ziemlich aufwendig, und wenn sich schon ein Saft ergibt, wäre es ja fast schade ihn wegzugeben.

Kannst ja das"Viech" unter der Haut ein wenig mit Butter unterfüttern, macht das Fleisch zart, die Haut knusprig.

In den auslaufenden Saft dann ein wenig ein Hühnersuppenwürferl bröseln u. immer wieder aufgießen u. reduzieren. Praktisch und gut...

0

Ein großer Bräter wäre sinnvoll !!

Doch das funktioniert - hab ich immer so gemacht mit ner Ente. Bei Pute ist das sicher auch nicht anders. Ab und zu muss man dann die Pute (Ente) rausnehmen, das Blech rausnehmen und den Saft abgießen.