Psychologie vs Physik?

2 Antworten

Hallo Tidus,

- Psychologen werden zwar gebraucht; allerdings ist Psychologie gerade eine Kultfach und völlig überlaufen.

- Physiker werden nicht so viel gebraucht, allerdings gibt es noch viel weniger, die das wirklich studieren.

- Psychologie: Bachelor (3 Jahre), Master (2 Jahre), ggf. Therapeutenausbildung im Anschluss (2-3 Jahre). Physik weiß ich nicht.

- Arbeitszeiten und Lohn müsstest Du mal Googlen. Reich wird man bei beiden nicht.

- Jain. Es gibt kein spezielles Studium für Gefängnis-Psychologen, aber es gibt psychologen (und eher noch Therapeuten), die in Gefängnissen arbeiten. Sowohl mit Wärtern, als auch Gefangenen. Man muss sich nur dorthin spezialisieren...

- Schwerer kommt drauf an. Vielleicht noch ein Hinweis: Psychologie ist heute eher angewandte Mathematik... für zahlenaffine passt das sehr

Mit welchem Beruf hat man hierzulande bessere Chancen, erfolgreich zu werden?

definiere "erfolgreich".

Welches Studium ist länger bzw kürzer?

sollte im bachelor/master-system eigentlich für alle studien gleich sein.

Welcher Job ist angenehmer?

in beiden fällen gibt es nicht "den job" für den man ausgebildet wird, sondern spätere betätigungsfelder sind vielfältig und oftmals auch fachfremd.

Gibt es speziell noch Psychologen für Gefängnisinsassen?

vermutlich.

Welches Studium ist schwerer?

hängt vor allem von dir und deinen vorlieben/stärken ab. das physikstudium ist auf jeden fall viel viel mathematiklastiger, aber ob es dadurch für dich schwerer oder einfacher wird kannst du wohl nur selbst wissen.


Tidus0000 
Beitragsersteller
 12.10.2015, 02:01

Mit erfolgreich meine ich, dass man zum Beispiel als Physiker bzw Psychologe heraussticht, dass die Leute wissen dass dieser Physiker bzw Psychologe sehr gut ist. Oder dass man dann eventuell auch für größere Projekte engagiert wird.

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