Programm gesucht, dass sämtliche Bilder einer Festplatte anzeigt/ speichert. Windows 7/ Ubuntu.

6 Antworten

Wenn Du Dich mit diesem "Einfuchst" bist Du alle Sorgen los. Bei der richtigen Einstellung liest das Programm alles. Selbst .pdf - Videos - word und anderes. XnView ist kostenlos !!! Die üblichen Optionen(kopieren / speichern ) sind natürlich da. Auch z.Bsp. " Mehrfaches umbenennen"

Optionen 1 - (Computer, PC, Windows) Optionen 2 - (Computer, PC, Windows)

janix99 
Beitragsersteller
 30.03.2015, 18:55

Hört sich gut an, danke :)

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Nimm die freeware Picasa 3, die sucht Dir automatisch alle Bilder auf der Festplatte und zeigt sie übersichtlich strukturiert an: http://www.chip.de/downloads/Picasa_13013772.html . Damit kann man auch gleich ganz komfortabel BIlder bearbeiten. Nicht vergessen nach der Bearbeitung aller Fotos auf das kleine Dikettensymbol zu klicken, damit die Änderungen auch übernommen werden. Picasa legt automatisch die Originale der bearbeiteten Fotos in einem weiteren Ordner an.

Für anspruchsvollere Bearbeitung nehme ich Adobe Ligthroom (da sollte man aber am besten in RAW fotografieren), ein geniales Programm, was auch die Profis verwenden. Einfach zu bedienen, nicht so kompliziert wie Photoshop. Das legt einen Katalog an, der Fotos die man dort importiert hat


Thomas021  30.03.2015, 18:54

Praktisch an Picasa 3, warum ich es grundsätzlich auch immer installiere, auch wenn ich das eigentliche Programm wegen Lightroom-Nutzung eher selten verwende. Egal wo in Windows man auf ein Foto doppelklickt, wird es sofort schön angezeigt, weil es mit dem Picasa-Fotoviewer verknüpft ist. Selbst im Windows Life Mail mit den Fotos im Anhang klappt das.

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janix99 
Beitragsersteller
 30.03.2015, 18:56

Danke, werde es installieren :) Ist dieses Adobe Lightroom nicht kistenpflichtig?

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Thomas021  30.03.2015, 19:15
@janix99

Ja klar Adobe Lightroom kostet was, aber lohnt sich, wenn man ernsthaft fotografieren will. Wenn man das kennengelernt hat, will man nicht mehr ohne. Ist aber auch nicht alzu teuer (130 EUR und es soll wohl günstige Schülerversionen geben): http://www.chip.de/downloads/Adobe-Photoshop-Lightroom_20813611.html

Aber wie gesagt, wenn man damit anfängt, sollte man schon in RAW fotografieren, nicht in JPG, da dann die Fotos qualitativ besser bearbeitet werden können.

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Ich würde dir empfehlen, mal alle Bildformate durch die Windows Suche zu suchen und dann z.B. auf eine externe Festplatte zu kopieren


janix99 
Beitragsersteller
 30.03.2015, 18:35

Der Pc ist leider vollgemüllt und deshalb dauert das Jahre :D

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Du schreibst nicht, unter welchem System du arbeiten willst!

Wenn du Linux (Ubuntu) verwenden willst, mußt du sicherstellen, daß die Windows-Partition mit den Daten (wohl das/die Benutzerverzeichnis(e)) eingebunden sind.

Wie "dan30" schon geschrieben hat, ist der Befehl "find" das Mittel der Wahl. Möglicherweise kann man aber den Filter mit dem Parameter "-iregex" kürzer schreiben.

Mit dem Programm "Eye of Gnome" (eog) als weiterer Parameter:

 find ... -exec eog {} \;

können die gefundenen Bilder auch sofort angezeigt werden.

Da ich nicht sicher bin, ob die Zeichen korrekt übernommen werden: Spitze Klammern, und ein Leerzeichen vor dem ausmaskierten Semikolon.

Sinnvoller wird es aber wohl sein, durch Ausgabeumleitung eine Datei zu erstellen, in der alle gefundenen Bilder gespeichert werden. In diesem fall wohl effektiver:

ls -l /Anfangs-Pfad/ -R |egrep -i "jpg|jepg|png" > Liste

mit diesem Befehl werden alle Dateinamen gefiltert, die eine der o.g. Zeichenketten im Namen haben ... ob das Erweiterungen sind, ist für Linux nicht relevant!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Beschäftigung hiermit seit etlichen Jahren

Wenn Du nach den Dateiendungen gehen kannst, könnte man eine Liste von Dateien automatisiert wie folgt erzeugen:

find / \( -name '*.gif' -or -name '*.jpg' -or -name '*.jpeg' \) -print

Der erste "/" ist das Basisverzeichnis, von dem aus die Suche beginnt. Mit "/" schließt die Suche auch die ganzen Systemverzeichnisse mit ein. Ggf. auf "/home" begrenzen, wenn Du nur Benutzerdaten unterhalb der Homedirectories sehen willst.

Die ausgegebene Liste kannst Du entweder in eine Datei schreiben oder z. B. auch mittels xargs o. ä. an ein anderes Programm weiterverfüttern.


janix99 
Beitragsersteller
 30.03.2015, 18:47

Und wo soll ich den Suchbefehl eingeben?

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dan030  30.03.2015, 18:48
@janix99

xterm oder GNOME Terminal aufmachen, dann kommt eine Shell. Dann müsstest Du Dir noch überlegen, ob Du das unter Deiner normalen Benutzerkennung machen willst (wo Du ggf. Daten anderer Nutzer nicht siehst/lesen darfst), oder als root. Falls letzteres, einmal "sudo bash" eingeben, mit Passwort bestätigen und dann den find absetzen.

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janix99 
Beitragsersteller
 30.03.2015, 18:54

Danke, werde ich später machen. Finde ich die Terminals, wenn ich Windows+R drücke, und dann den Name eingebe?

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dan030  30.03.2015, 18:56
@janix99

Ähh... das obige Kommando war für Dein Ubuntu, nicht für das Windelweich.

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janix99 
Beitragsersteller
 30.03.2015, 18:57

Achso haha, okay^^

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