Pro und Contra: Sollen die Schüler, die neben der Schule Leistungssport betreiben , von Teilen des Unterrichts befreit werden?

6 Antworten

Wenn die Schüler weiterhin gute/akzeptable Noten haben ist es kein Problem, aber wenn sie sich dann nur noch auf den Sport konzentrieren ist echt nicht angemessen.

Für Schüler, die den Sport als ihren späteren Beruf haben wollen gibt es Sportschulen, an denen es extra so geregelt ist, dass sie keine Probleme haben.

Man muss auch immer beachten, dass man mit 50 Jahren nicht mehr nur Sport machen kann und damit sein Geld verdient, deswegen fände ich es am Besten, wenn jeder einen Abschluss hat, bevor er sich ganz von der Schule verabschiedet und seinen Sport auslebt.

Ja, sollten sie, da sie so mehr Zeit haben, ein umfassendes Training zu absolvieren. Leistungssportler verdienen dadurch nicht nur Geld, sondern repräsentieren auch ihr Bundesland/ihre Nation auf Wettbewerben, im Namen dieses Volkes.

Hab selber Fußball auf Leistungssportniveau gespielt und würde auch manchmal von der Schule befreit, sei es ein oder mehrere Tage.

Ja ich finde, dass Leistungssportler von der Schule befreit werden sollten, aber nur wenn sie in der Schule weiterhin ihre Leistung bringen können. Denn mit Leistungssport, kommt man manchmal nicht so weit.

Nein, denn in der Schule geht es vordergründig um die Ausbildung intellektueller Fähigkeiten, da gehört Sport nicht zu.

Genauso müssten auch Menschen, die neben der Schule Musik machen von einigen Fächern befreit werden,.wobei Musik noch wesentlich intellektueller ist

Ich betreibe selbst auch schwimmen als Leistungssport. Bei bestimmten Wettkämpfen muss ich auch von der Schule befreit werden. Von Seiten der Schule war das eigentlich nie ein Problem.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich betreibe selbst schon seit 13 Jahren Leistungssport.