Polizeiärztlich geeignet NRW?
Hallöchen,
Ich habe so eine ähnliche Fragen schonmal gestellt, jedoch bisschen ungenau und Waage.
Kurz und knapp meine "Probleme", wenn man das so nennen mag:
*(Ehem.: PTSD durch Kindheit; frühzeitig behandelt & Behandlung 2020 abgeschlossen.)
* Erdbeerunverträglichkeit (wurde vor einigen Jahren mal getestet, nasche seitdem Erdbeeren und noch geht's mir gut 🫡)
Und mein Sorgenfall Nummer 7;
*Pollenallergie, Symptome habe ich zwar milde, aber je nach Jahr auf jeden Fall vorhanden.
(Bspw.: Vor 3 Jahren im Sommer nix, vor 2 Jahren ab und zu Niesen, vor einem Jahr wieder nix und dieses Jahr laufende Nase).
Ich bin mir bewusst, dass diese Entscheidungen sehr individuell sein können und auch je nach Arzt unterschiedlich.
Jedoch auch vielleicht an Polizisten oder Personen die voll im Thema sind:
Wie schätzt ihr meine Chancen damit ein?
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Fussvaldrih (oder wie mein Name hier auch lautet)
Anmerkung nachträglich: Keine der Diagnosen hat bisher mein Leben negativ beeinflusst, bis auf die Pollenallergie die manchmal Schnupfen auslöst und demnach nervig ist. Bei der PTSD wusste ich nicht mal dass ich sowas jemals hatte, bis auf wo meine Mutter es vor 2 Monaten erwähnte. 🫡
2 Antworten
Tja. Mütter. Manchmal suchen sie förmlich nach Ärzten, die endlich irgendwas bescheinigen, Hauptsache, man hat am Ende als Grund nicht das erzieherische Defizit ....
Nun fällt es dir auf die Füße. Potentiell problematisch. Alles. Du musst einfach hoffen.
Gruß S.
Die Einstellungsbehörde sieht nur das, was du ihr gibst.
Ich bin nicht im PäD. Ich kann nur einschätzen. Meine Einschätzung ist, dass du mit einer diagnostizierten PTBS nicht Polizist wirst, weil du jederzeit getriggert werden kannst.
Das vermutlich beste was ich seit langem gelesen habe. Tja, und sogar wahr.
Muss man sowas denn konkret überhaupt angeben? Sieht man das überhaupt in irgendeiner ominösen "Krankenakte"?