Polizei bittet mehrere Männer nach Speichelproben darunter auch euren Freund?

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18 Stimmen

5 Antworten

anders

Sorgt auf alle Fälle für weitere Ermittlungen..

Denn die, die abgeben sind raus aus dem Raster, die es nicht tun werden automatisch näher durchleuchtet..

Nicht die schlauste Entscheidung, aber muss er selbst wissen..

Bei sowas gehts ja nicht nur um einen Selbst sondern auch die Verwandtschaft, denn man kann auch feststellen ob die Probe "ähnlich" der Gesuchten ist, was für eine Verwandtschaft des Überprûften mit dem Täter spricht..

anders

Ich fände das ganz ehrlich ziemlich fragwürdig und ich denke mein Vertrauen würde wahrscheinlich darunter leiden und somit auch die Beziehung.

Immerhin sind wir heute sowieso schon zu 99 Prozent gläsern. Und immerhin geht's hier um die Jusitz und den Mord an einem Kind. Wenn sich da also wer mit so einer 08-15 Aussage weigert, frage ich mich, wovor er eventuell wirklich Angst hat, bzw. was eventuell passieren würde (oder was man herausfinden würde), wenn er eine Probe nehmen lässt.


Violetta1  25.04.2023, 23:09

Lies mal seine sonstigen Fragen ...

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xNevan  24.04.2023, 22:50
wovor er eventuell wirklich Angst hat, bzw. was eventuell passieren würde

Wie wäre es mit der Angst vor einem Justizirrtum?

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Leestiger  24.04.2023, 22:53
@xNevan

Wie viele Justizirrtümer bei DNA kennst du denn?

Also ich keinen Einzigen..

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Crave672  24.04.2023, 22:55
@xNevan

Aufgrund einer DNA-Probe wohl kaum. Die DNA ist höchstens bei eineigen Zwillingen nahezu identisch.

Das riecht halt eher danach, als wolle man seine Daten nicht in der Datenbank haben. Und da ist die Frage dann halt warum. Eventuell ja zb, weil man bei einer Probe was zuordnen könnte.

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xNevan  24.04.2023, 22:57
@Crave672
Aufgrund einer DNA-Probe wohl kaum. Die DNA ist höchstens bei eineigen Zwillingen nahezu identisch.

Beließ dich mal in dem Thema bevor du falsche Vermutungen anstellst

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Crave672  24.04.2023, 22:59
@xNevan

Hast du dir mal angeschaut, von wann diese Fälle stammten? Teils aus den 90ern, da steckte das DNA-Verfahren noch in den Kinderschuhen.

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xNevan  24.04.2023, 23:19
@Crave672

Die Trefferquote von DNA Tests liegt auch heute nicht bei 100 %. Schau dir alleine PCR Tests für Corona an die Technik ist deutlich einfacher als ein kompletter DNA Abgleich eines Menschen und trotzdem gibt es mehr als Genügend falsch Positive Fälle.

Und da glaubst du ernsthaft, dass ein Irrtum in der Forensik ausgeschlossen ist?

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xNevan  24.04.2023, 23:20
@Leestiger

Informier du dich erstmal über die Störanfälligkeit von DNA Tests.

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Leestiger  24.04.2023, 23:24
@xNevan

Ne - 99,99..% reichen mir..

Aber du behauptest etwas und gist dann unfähig auch nur einen aktuellen! Fall nennrn zu können!

Peinlich, wie du dich herausreden willst - nur einen Fall der letzten 2 Jahre wo jemand unschuldig deshalb verurteilt wurde!

Das kriegst du doch hin, wenn du dich soweit aus dem Fenster hängst mit deinen Behauptungen?

Bis dahin hör auf Märchen zu verbreiten, ok?

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Crave672  24.04.2023, 23:32
@xNevan

Ernsthaft, nimm dir doch bitte mal deinen eigenen Rat zu Herzen und lies dich mal ins Thema ein. Am besten schaust du dir dafür mal aktuelle Texte rundum das Thema an.

Und kein Analyseverfahren ist 100-prozentig genau. Das ist nichts Neues und wird sich wohl auch so schnell nicht.

Aber, man kommt mit 99.9... % meist schon extrem nahe dran und man stützt sich bei sowas ja nicht nur auf die DNA-Analyse. Immerhin kann man durchaus auch mal DNA am Opfer hinterlassen haben und trotzdem unschuldig sein. Und du wirst es noch glauben, aber das ist der Justiz bewusst.

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xNevan  25.04.2023, 06:28
@Leestiger
Peinlich, wie du dich herausreden willst - nur einen Fall der letzten 2 Jahre wo jemand unschuldig deshalb verurteilt wurde!

Das es zum Teil mehrere Jahre bis Jahrzehnte dauert bis Justizirrtümer bemerkt, aufgeklärt und korrigiert werden ist dir offensichtlich entgangen.

Und 99,99 % sind nicht 100 und da spielt es keine Rolle ob der Fall von Gestern war oder von vor 20 Jahren.

Bis dahin hör auf Märchen zu verbreiten, ok?

Justizirrtümer aufgrund falscher DNA Analysen sind erwiesenermaßen kein Märchen.

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xNevan  25.04.2023, 06:31
@Crave672
Und kein Analyseverfahren ist 100-prozentig genau. Das ist nichts Neues und wird sich wohl auch so schnell nicht.

Richtig und genau dieses Restrisiko möchten manche nicht eingehen. 99,99 % aller Fallschirmsprünge enden ohne Verletzung. Trotzdem machen viele es nicht aus Angst dabei umzukommen.

Immerhin kann man durchaus auch mal DNA am Opfer hinterlassen haben und trotzdem unschuldig sein.

Und zack ist man verdächtig. Und weißt du was? Die Gesellschaft interessiert das nicht was die Justiz dann am Ende sagt. Auch hierfür gibt es genügend Fälle bei denen Personen verdächtig wurden am Ende unschuldig waren und in der zwischenzeit Familie, Freunde und Job verloren haben weil diese nichts mit einem potentiellen Kinderschänder zu tun haben wollen

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Crave672  25.04.2023, 09:01
@xNevan

Naja, denjenigen, die ernsthaft Angst vor einem 0.01 prozentigem Restrisiko haben wird man nicht helfen können. Und der Vergleich mit dem Fallschirmspringen hinkt ebenso wie der Vergleich mit dem Covid-Test. Die meisten finden an solchen Aktivitäten nämlich aus anderen Gründen kennen Reiz. Zb, weil sie den Adrenalinkick nicht brauchen.

Und just btw, die meisten Leute blocken solche Tests nicht aus der äußerst geringen Chance eines Justizirtums ab, sondern weil sie Dreck am Stecken haben und bisher nicht aufgeflogen sind. Dabei muss es ja nichtmal um den untersuchten Fall gehen. Und das ist nunmal der Grund, warum die meisten Leute da skeptisch werden, wenn man sich mit so dünnen Ausreden ala 0.01 Prozent Restrisiko so wehement gegen etwas wehrt, was weitere Leben retten könnte. Wie hier schon gesagt, so könnte man ja zb auch helfen, wenn man mit dem Täter verwandt ist.

Da ist man dann also ganz schnell trotzdem auf dem Schirm der Jusitz und in den Mündern der Leute. Man tut sich da also ganz sicher keinen Gefallen. Und das wahrscheinlich zu mindestens 50 Prozent nicht. Da ist das Risiko mit dem Justizirrtum also sogar bedeutend geringer.

Aber wie gesagt, da kann man nicht mehr helfen und auch nicht mehr diskutieren. Wir werden da offensichtlich nicht auf einen Nenner kommen.

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xNevan  25.04.2023, 10:13
@Crave672
Und der Vergleich mit dem Fallschirmspringen hinkt ebenso wie der Vergleich mit dem Covid-Test.

Das du die Vergleiche nicht verstehst ist nicht mein Problem.

Und das ist nunmal der Grund, warum die meisten Leute da skeptisch werden, wenn man sich mit so dünnen Ausreden ala 0.01 Prozent Restrisiko so wehement gegen etwas wehrt, was weitere Leben retten könnte. Wie hier schon gesagt, so könnte man ja zb auch helfen, wenn man mit dem Täter verwandt ist.

Du würdest also annehmen, dass die Wahrscheinlichkeit besteht das dein Sohn, dein Vater oder Großvater der Täter ist? Interessant.

Stellt sich dann aber die Frage, wenn das auffinden des Täters aufgrund von Verwandtschaftsverhältnissen im Fokus steht, warum dann ausschließlich Männer zur Probenahme aufgefordert werden? Männer sind z.B. nicht mit ihren Schwiegervätern verwand.

Gleichermaßen könnten Frauen hier zur Aufklärung beitragen.

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Crave672  25.04.2023, 11:18
@xNevan

Nicht ganz, du bist es, der hier keine Vergleiche versteht. Wäre es anders, würdest du hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen und annehmen, das untermauert deine Aussagen.

Und ja, natürlich können oder sollten sich auch Frauen beteiligen. Viele machen das ja bei großangelegten Suchen, wo die ganze Bevölkerung um Mithilfe gebeten wird. Es geht hier ja nicht nur um Mutter, Vater, Kind, es kann ja auch irgendein entfernter Cousin oder eine Cousine sein. Du denkst da schlicht nicht weit genug. Wie auch, wenn du dich an Fällen als negative Fallbeispiele orientierst, die teils 30 Jahre zurückliegen.

Zudem: Gerade wenn man bestimmte Männer darum bittet, hat das meist schon einen Hintergrund oder Hintergedanken. Nämlich den, den Kreis der eventuell Verdächtigen auszudünnen. Wer nichts zu verbergen hat, wird sich immerhin in den meisten Fällen freiwillig melden und sich nicht hinter faulen Ausreden verstecken. Aber, das verstehst du offensichtlich ebensowenig wie brauchbare Vergleiche und Fallbeispiele.

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Leestiger  25.04.2023, 12:03
@Crave672

Also kannst du kein Marchen erzählen, in dem das passiert ist?

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Leestiger  25.04.2023, 12:06
@xNevan
Stellt sich dann aber die Frage, wenn das auffinden des Täters aufgrund von Verwandtschaftsverhältnissen im Fokus steht,

Und wieder erfindest du etwas?

Hat das jemand behauptet oder nur angefügt um dir klar u machrn dass es nicht nur um die getestete Person geht sondern auch darum neue Spuren zu finden?

Dein Marchen wird immer schlimmer, jetzt erfindest du schon einen neuen "Fokus"...

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xNevan  25.04.2023, 13:38
@Crave672
Gerade wenn man bestimmte Männer darum bittet, hat das meist schon einen Hintergrund oder Hintergedanken.

Es werden nur nicht bestimmte Männer gebeten es werden Pauschal alle gebeten und somitnunter Generalverdacht gestellt.

Und ja, natürlich können oder sollten sich auch Frauen beteiligen. Viele machen das ja bei großangelegten Suchen, wo die ganze Bevölkerung um Mithilfe gebeten wird.

Es geht hier nur nicht um Suchen sondern um DNA Proben. Aber witzig das du das Suchen anführst, weißt du wer sich garnicht so selten an suchen beteiligt? Die Täter.

Wie auch, wenn du dich an Fällen als negative Fallbeispiele orientierst, die teils 30 Jahre zurückliegen.

Zu glauben etwas derartiges könne heutzutage nicht passieren ist so unfassbar arrogant und zeugt davon, dass du von der Analytik dahinter keine Ahnung hast. Google mal das Phantom von Heilbronn. Wo man aufgrund von DNA Untersuchungen einen Verbrecher gesucht hat den es nie gab.

Wer nichts zu verbergen hat, wird sich immerhin in den meisten Fällen freiwillig melden

Die Stasi logik "wer nichts zu verbergen hst hat auch nichts zu befürchten" ist absoluter Unsinn.

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xNevan  25.04.2023, 13:44
@Leestiger
Und wieder erfindest du etwas?

Du hast den Punkt mit den Verwandschaftsverhältnissen angeführt. Soll ich es dir zitieren oder frischst du dein Gedächnis auf indem du selbst nachließt.

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Crave672  25.04.2023, 14:02
@xNevan

Und wieder kommst du hier mit einem Fallbeispiel, das in den einzelnen Splittern und Fällen teils mehr als 20 Jahre zurückliegt... wie gesagt, fass dir mal an die eigene Nase und informiere dich besser. Hier geht so manches, was man versucht zu sagen, Meterweise an die vorbei, weil es dir an der grundlegenden Verständnis fehlt.

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xNevan  25.04.2023, 14:30
@Crave672
Und wieder kommst du hier mit einem Fallbeispiel, das in den einzelnen Splittern und Fällen teils mehr als 20 Jahre zurückliegt

Das die letzten "Nachweise" grad mal etwas mehr als 10 Jahre zurückliegen ignorieren wir einfach mal.

wie gesagt, fass dir mal an die eigene Nase und informiere dich besser.

Ich arbeite ja nur in einem Labor das unter anderem DNA Analysen durchführt. Was weiß ich also schon darüber 🙄

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Crave672  25.04.2023, 14:41
@xNevan
Das die letzten "Nachweise" grad mal etwas mehr als 10 Jahre zurückliegen ignorieren wir einfach mal.

Und dass die ersten aus den 90erm stammen offensichtlich auch. Und selbst wenn wir es nicht tun, sind die jüngsten Nachweise immer noch rund 15 Jahre alt. Das ist nunmal in der aktuellen Zeit, in der sich die Wissenschaft, Medizin und Co. rasend schnell weiterentwickelt, immer noch verdammt lange her.

Ich arbeite ja nur in einem Labor das Unter anderem DNA Analysen durchführt. Was weiß ich also schon darüber 

Offensichtlich erschreckend wenig. Vor allem wenn es um den aktuellen Stand der Dinge geht. Was mich diese Aussage übrigens ernsthaft anzweifeln lässt - zumal sowas hier bevorzugt dann eingeworfen wird, wenn einem brauchbare Argumente fehlen.

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xNevan  25.04.2023, 15:14
@Crave672
Und dass die ersten aus den 90erm stammen offensichtlich auch.

Die ersten DNA Analysen aus dem Fall stammen aus 2001. Schön wie wenig du über den Fall weißt. Und weißt du was das vorallem heißt? Dass der Fehler in der Analytik fast 10 Jahre nicht gefunden wurde und 10 Jahre lang der selbe Systematische Fehler aufgetreten ist ohne das auch nur eine Person das hinterfragt hat.

Das ist nunmal in der aktuellen Zeit, in der sich die Wissenschaft, Medizin und Co. rasend schnell weiterentwickelt, immer noch verdammt lange her.

Sorry dich entäuschen zu müssen, aber von den Cyclern und den Primern mal abgesehen hat sich an der Analytik nicht viel geändert.

Aber was will man schon mit jemandem diskutieren, der schließlich vor 2 Jahren mal ne Doku darüber gesehen hat

Offensichtlich erschreckend wenig. Vor allem wenn es um den aktuellen Stand der Dinge geht

Sagt jemand der vermutlich noch nie ein Labor von innen gesehen hat, dessen Kenntnisse sich auf Youtubevideos beschränken und der meint die DNA Analytik wäre unfehlbar. 👍

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Crave672  25.04.2023, 15:30
@xNevan
Die ersten DNA Analysen aus dem Fall stammen aus 2001

Und viele der Beweismittel, mit denen diese durchgeführt wurden und die durch eine falsche Entnahme, Lagerung ect. unbrauchbar waren, waren schon älter... und die Analysen, die das ganze aufklärten folgten dann kurz nach den jüngsten Nachweisen.

Jetzt mal ernsthaft, jetzt hör doch hier mal auf, dich mit halbgaren Infos, veralteten Beispielen und schlechten Vergleichen aufzuspielen.

Sagt jemand der vermutlich noch nie ein Labor von innen gesehen hat

Falsch. Aber darin, irgendwelche wirren Vermutungen auszusprechen bist du ja gut. Wenigstens etwas, nicht?

Aber, darum geht es hier nicht. Worum es hier geht hat man dir schon zigmal gesagt. Aber das kannst oder willst du ja, wie auch den Rest, offensichtlich noch verstehen.

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xNevan  25.04.2023, 16:42
@Crave672
Und viele der Beweismittel, mit denen diese durchgeführt wurden und die durch eine falsche Entnahme, Lagerung ect. unbrauchbar waren, waren schon älter

Die verwendeten Tupfer waren alles andere als unbrauchbar. Von der Kontamination die den ganzen Schlamassel verursacht hat natürlich mal abgesehen. Die Tupfer sind sofern sie verschlossen sind vor verwendung praktisch unbegrenzt haltbar. Gleiches gilt für die isolierte DNA sofern diese vernünftig Tiefgefroren wurde.

Zu sagen "ist durch falsche Entnahme, Lagerung etc. unbrauchbar" stärkt übrigens nicht im geringsten deinen Standpunkt zur Zuverlässigkeit der Analyse sondern zeigt die Schwachstellen auf die deiner Meinung nach nicht existieren.

Falsch

Nichts für ungut, aber dein Praktikum in der 8ten Klasse zählt nicht.

Worum es hier geht hat man dir schon zigmal gesagt.

Es geht darum Personen einer Gruppe unter Generalverdacht zu stellen. Interessant, dass sowas heutzutage noch legitim ist.

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Crave672  25.04.2023, 17:44
@xNevan
Die verwendeten Tupfer waren alles andere als unbrauchbar. Von der Kontamination die den ganzen Schlamassel verursacht hat natürlich mal abgesehen

Die Tupfer waren unbrauchbar, gerade weil sie kontaminiert waren. Das dürfte eigentlich offensichtlich sein...

Und ja, das war ein ganz gewaltiger Gau, aber wie auch bei deinem ersten Beispiel, reden wir hier von einem Fallbeispiel, der rund 15 bis 22 Jahre zurückliegt, wenn wir jetzt nur ab 2001 rechnen. Zudem steckte das ganze Verfahren auch hier vor allem zu Beginn noch in den Kinderschuhen. Solange du also absolut nichts Aktuelles einbringen kannst, drehen wir uns hier ewig im Kreis.

Wie also bereits gesagt, das Restrisiko ist verschwindend gering, wenn man nach aktuellen Daten geht. Und warum, weshalb und wieso manchmal ganze (oder bestimmte) Bevölkerungsgruppen zum Test gebeten werden, das haben wir hier ja schon zum Erbrechen erläutert. Wie oft denm noch bis du verstehst, dass wir uns hier in puncto Nutzen und Risiko nicht einig sind und wohl auch nicht werden?

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Leestiger  25.04.2023, 18:06
@xNevan

Und du hast daraus "wenn das auffinden des Täters aufgrund von Verwandtschaftsverhältnissen im Fokus steht" gemacht..

Das mit dem "Fokus", also dass das im Mittelpunkt steht hast du erfunden!

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xNevan  25.04.2023, 19:47
@Crave672
Zudem steckte das ganze Verfahren auch hier vor allem zu Beginn noch in den Kinderschuhen.

Die DNA Analytik ist seit 1988 in der Forensik im Einsatz. Zu behaupten sie steckte 2001 noch in den Kinderschuhen ist völlig lächerlich.

Es zeigt, dass du keine Argumente aufzuweisen hast.

Solange du also absolut nichts Aktuelles einbringen kannst, drehen wir uns hier ewig im Kreis.

wie wäre es mit 2014? Oder steckte die Analytik da immernoch in den Kinderschuhen?

https://www.tagblatt.ch/verschiedenes/dna-spur-fuhrt-justiz-in-die-irre-ld.1623579

Oder brauchst nen Fall von Gestern?

Wie also bereits gesagt, das Restrisiko ist verschwindend gering, wenn man nach aktuellen Daten geht

Und damit nicht 0 wie oben bereizs bewiesen. Merkst du es nun?

Und warum, weshalb und wieso manchmal ganze (oder bestimmte) Bevölkerungsgruppen zum Test gebeten werden, das haben wir hier ja schon zum Erbrechen erläutert.

Richtig. Wegen Generalverdacht an einer Bevölkerungsgruppe.

Wie oft denm noch bis du verstehst, dass wir uns hier in puncto Nutzen und Risiko nicht einig sind und wohl auch nicht werden?

Stimmt, weil ich deine Stasilogik nicht gutheißen kann.

Wenns nach Leuten wie dir geht müsste jeder in der DNA Datenbank der Polizei gespeichert werden.

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xNevan  25.04.2023, 19:48
@Leestiger

Selbst wenns nur ein Nebeneffekt ist macht das ausschließen von Frauen bei solchen Massentests keinen Sinn. Zumal auch eine Frau an der Tat beteiligt gewesen sein kann. Wäre nicht das erste mal in der Kriminalgeschichte.

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Leestiger  25.04.2023, 20:27
@xNevan
macht das ausschließen von Frauen bei solchen Massentests keinen Sinn.

Wie dumm ist denn jetzt das?

4.1 Die Y-chromosomale STR-Analyse Das Y-Chromosom ist ein GeschlechtsChromosom aus dem Zellkern, das ausschließlich über die väterliche Linie vererbt wird und nur in Männern vorkommt.

Ja weist du denn noch nicht mal dass man an der DNA schon feststellen kann ob der Täter mânnlich oder weiblich ist!

08/15 Wissen - und das weist du nicht?

Weil das Y-Chromosom über Generationen weitgehend unverändert weitervererbt wird, kann es auch zur Klärung von Verwandtschaftsbeziehungen, Abstammungsfragen (bio-geografische Herkunft) oder Fragen der menschlichen Evolution herangezogen werden. Aktuelle kommerzielle Kits detektieren neben den bereits länger etablierten (stabilen) Y-STRs, zusätzlich auch noch so genannte schnellmutierende Y-STRs (rapidly mutating Y-STRs), die eine deutlich höhere Mutationsrate aufweisen und folglich wesentlich öfter auch eine Differenzierung zwischen DNA-Spuren von sehr eng verwandten Männern (Vater-Sohn, Brüder) zulassen (Ballantyne et al. 2012).

Und du haust hier einen raus weil du gerne Frauen auch mittesten lassen willst obwohl zweifelsfrei nur nach einem männlichen Täter gesucht wird?

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Crave672  25.04.2023, 21:37
@xNevan

Die DNA-Analytik war Ende der 80er erstmals in diesem Gebiet offiziell im Einsatz. Wirklich etabliert hat sie sich aber nunmal erst Mitte der 90er und wirklich übergreifend zum Einsatz kam sie erst ab der Jahrtausendwende. Da kann man also durchaus noch von einem Verfahren in den Kinderschuhen sprechen, wenn du wie bisher nur Fallbeispiele aus diesen Jahren nennst.

Und beim Fall von 2014 handelt es sich offensichtlich eher um einen sehr kuriosen Fall von blöderweise zur falschen Zeit am falschen Ort - oder wie auch immer sonst die DNA des Mannes auf die Steine kam, mit denen die Scheiben eingeworfen wurden. Das scheint ja bis heute unklar. Fakt ist aber: Sie war da. Hier lag also kein Analysefehler vor. Hier sprachen eher alle Beweise gegen den Mann. Oder eher fast alle. Immerhin wurde er am Ende dennoch freigesprochen.

Und um nochmal auf dein Gefasel vom Generalverdacht zurückkommen - du müsstest wissen, dass man bei vorliegenden DNA-Spuren sehen kann, welchem biologischen Geschlecht der Täter angehört. Da also anzuprangern, dass man oft erstmal speziell in dieser Personengruppe nach dem Täter sucht, ist schlicht lächerlich.

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xNevan  25.04.2023, 22:29
@Leestiger

Na lässt du jetzt Kommentare löschen weiö dir die Fakten nicht passen? Interessante Diskussionskultur.

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xNevan  25.04.2023, 22:37
@Crave672
Wirklich etabliert hat sie sich aber nunmal erst Mitte der 90er

Falsch. soe war bereits Ende der 80er ausgereift genug um als Beweismittel vor Gericht voll anerkannt zu werden. Also cerdreh hier keine Tatsachen nur damit es irgendwie in dein "Argument" passt.

Und beim Fall von 2014 handelt es sich offensichtlich eher um einen sehr kuriosen Fall von blöderweise zur falschen Zeit am falschen Ort - oder wie auch immer sonst die DNA des Mannes auf die Steine kam, mit denen die Scheiben eingeworfen wurden. Das scheint ja bis heute unklar. Fakt ist aber: Sie war da. Hier lag also kein Analysefehler vor. Hier sprachen eher alle Beweise gegen den Mann. Oder eher fast alle. Immerhin wurde er am Ende dennoch freigesprochen.

Es ist völlig irrelevant ob es sich um eine Analysefehker oder um einen Dummen Zufall handelt. Hier wurde eine unschuldige Person verurteilt. Willst dun4 Jahre unschuldig hinter Gittern sitzen? Wohl kaum.

Aber war mir klar, dass du irgendwelche Ausflüchte suchst um den Fall nicht als Fallbeispiel anzuerkennen.

du müsstest wissen, dass man bei vorliegenden DNA-Spuren sehen kann, welchem biologischen Geschlecht der Täter angehört. Da also anzuprangern, dass man oft erstmal speziell in dieser Personengruppe nach dem Täter sucht, ist schlicht lächerlich.

Weiß ich. Und ich weiß auch, dass dieser Generalverdacht illegal ist. Das wurde früher bereits verwendet um die Tätergruppe einzugrenzen und zwar bis zur Ethnie. Weswegen genau diese Vorgehensweise verboten wurde.

Da also anzuprangern, dass man oft erstmal speziell in dieser Personengruppe nach dem Täter sucht, ist schlicht lächerlich.

Mal was von Racial Profiling gehört? Das Prinzip ist exakt das Gleiche.

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Leestiger  25.04.2023, 23:03
@xNevan

Unterstellungen lasse ich löschen ( Bildzeitung)

Nur weil du dauern Dinge erfindest ( der Focus wäre auf Verwandschaft) muss ich mir nicht alles gefallen lassen..

Du benimmst dich wie ein Schulmädchen das immer mehr erfinden muss um seine Märchen aufrecht zu erhalten..

Schon lustig dich zu studieren.

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Crave672  25.04.2023, 23:57
@xNevan
Falsch. soe war bereits Ende der 80er ausgereift genug um als Beweismittel vor Gericht voll anerkannt zu werden

Richtig, das ändert aber nichts daran, dass es da erstmals und in den folgenden Jahren zunehmend genutzt wurde. Da ging man nicht von heute auf morgen von 0 auf 100.

Schau dir die Daten doch mal an. Schau, wann es die ersten Datenbank-Debatten und Diskussionen um die Persönlichkeitsrechte gab ect.

Richtig, bedeutend später. Und woher kam das wohl? Richtig, weil das Thema da erst wirklich präsent wurde, weil DNA-Verfahren immer häufiger zum Einsatz kamen.

Also, dito... verdreh hier keine Tatsachen, damit es deine dünnen Behauptungen stützt.

Es ist völlig irrelevant ob es sich um eine Analysefehker oder um einen Dummen Zufall handelt

Eben nicht. Da besteht schon noch ein gravierender Unterschied. In einem Fall liegt der Fehler in der Analyse, im anderen eben nicht. Und ich denke darum geht es? Der dumme Zufall kann einen immerhin auch so jederzeit einholen.

Mal was von Racial Profiling gehört? Das Prinzip ist exakt das Gleiche.

Ja habe ich und nein, erneut eben nicht. Hier geht es immerhin nicht darum, einfach mal pauschal und ohne Grund alle Menschen einer "Rasse" zu beschuldigen. Hier geht's zb darum nach einem Mann mit brauem Haar zu suchen, wenn die vorliegenden Beweise darauf hindeuten, dass es sich beim gesuchten Täter um einen solchen handeln könnte.

Ernsthaft, du hast es echt mit den Äpfeln und den Birnen... und damit bin ich raus. Hier ist echt Hopfen und Malz verloren.

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xNevan  26.04.2023, 08:26
@Leestiger

Ist keine Unterstellung sondern angesichts deiner sehr begrenzten Kenntnisse über die Möglichkeit der Ermittling von Verwandtschaftsverhältnissen mittels DNA die logische Schlussfolgerung.

Nur weil du dauern Dinge erfindest muss ich mir nicht alles gefallen lassen..

Die Fakten die ich dir zum vorgenannten Thema genannten habe sind nicht erfunden sondern wissenschaftlicher Fakt.

Du benimmst dich wie ein Schulmädchen das immer mehr erfinden muss um seine Märchen aufrecht zu erhalten..

Ist nur leider kein Märchen sondern realität. Aber gern, wenn du meinst es sei erfunden kannst du das sicher belegen.

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xNevan  26.04.2023, 08:39
@Crave672
Schau dir die Daten doch mal an. Schau, wann es die ersten Datenbank-Debatten und Diskussionen um die Persönlichkeitsrechte gab ect.

Logischer Fehlschluss. Nur weil die Diskussionen später losgingen heißt es nicht, dass die Technik davor nicht ausgereift gewesen sei. Wäre sie derart unzuverlässig, da sie noch "in den Kinderschuhen" steckte wäre sie nicht als Beweismittel zugelassen gewesen.

Ferner liegen zwischen den 90ern und 2009 (Phantom von Heilbronn) mehr als 10 Jahre. Und du glauvst in dieser Zeit wäre so wenig passiert, dass die Technik "in den Kinderschuhen steckte" und doch hat sie im selben Zeitfenster (also bis heute) quantensprünge gemacht, so dass Fehler jeder Art nahezu ausgeschlossen sind?

Sorry, aber das glaubst du doch selbst nicht.

Eben nicht. Da besteht schon noch ein gravierender Unterschied. In einem Fall liegt der Fehler in der Analyse, im anderen eben nicht. Und ich denke darum geht es? Der dumme Zufall kann einen immerhin auch so jederzeit einholen.

Stimmt. ob man wegen einem Analysefehler oder einem Zufall macht für den unschuldig verurteilten echt nen riesen Unterschied.

Der dumme Zufall kann einen immerhin auch so jederzeit einholen.

Achja? dann zeig doch mal an dem genannten Beispiel wo dieser Zufall ihn hätte einholen sollen.

Ja habe ich und nein, erneut eben nicht. Hier geht es immerhin nicht darum, einfach mal pauschal und ohne Grund alle Menschen einer "Rasse" zu beschuldigen. Hier geht's zb darum nach einem Mann mit brauem Haar zu suchen, wenn die vorliegenden Beweise darauf hindeuten, dass es sich beim gesuchten Täter um einen solchen handeln könnte.

Herrlich wie du dir selbst widersprechen kannst.

Zum einen sagst du es ginge nicht um die Beschuldigung von Personen aufgrund eines bestimmten Merkmals oder einer Kombination davon zum anderen sagst du es gehz um die Beschuldigung von Personen aufgrund eines bestimmten Merkmals.

Haare sind übrigens das denkbar schlechtesze Beispiel das du hättest wählen können. Zumal hierfür keine DNA erforderlich ist der Fund von Haaren reicht

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akzeptieren

Der Spruch: Wer nichts getan hat, hat auch nichts zu befürchten trifft nicht immer zu.

Ohne richterlichen Beschluss würde ich das vermutlich auch nicht machen. Meine Unschuld muss ich nicht beweisen.

Wenn das für jemanden zur Trennung Grund genug wäre, dann ist die Trennung notwendig.


DardanEno 
Beitragsersteller
 24.04.2023, 22:49

damit hinderst du aber einen vorschritt der ermittlungen wenns jeder so macht wird der mörder nicht gefunden ´was wenns deine tochter wäre und deine bekannten die probl ablehnen zu gebe, ?

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GutenTag2003  24.04.2023, 22:50
@DardanEno
damit hinderst du aber einen vorschritt der ermittlungen 

Falsch.

Wenn ich unschuldig bin behindere ich keine Ermittlungen. Gegen mich muss ja nicht ermittelt werden.

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xNevan  24.04.2023, 22:51
@DardanEno

Der Mörder wird auch nicht schneller gefunden wenn Personen die nichts damit zu tun haben sich testen lassen.

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GutenTag2003  24.04.2023, 22:56
@GutenTag2003

Ergänzung:

Rechte sind auch dazu da, dass sie in Anspruch genommen werden (können).Die muss ich mir von nicht von jedem nehmen lassen.

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xNevan  24.04.2023, 23:21
@Leestiger

Beließ du dich mal über das Zeugnisverweigerungsrecht. Man ist nicht verpflichtet gegen Verwandte auszusagen.

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Leestiger  24.04.2023, 23:30
@xNevan

Was hat das jetzt damit zu tun?

Hat das irgendwer behauptet? Glaubst du nicht die Behörden sind gut genug deine bucklige Verwandschaft selbst zu checken?

Lenk nicht ab und melde dich wieder wenn du einen Fall zu deinen Märchengeschichten hast!

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anders

Wenn er nichts zu verbergen hat würde ich an seiner Stelle die Speichelprobe abgeben und dann ist es erledigt sollte es negativ sein wovon ich ausgehe wird die Probe danach entsorgt und die Daten gelöscht, in der Situation waren wir hier auch schon mal vor langer Zeit.

anders

Seine Argumente sind ja verständlich. Aber ich würde doch etwas stutzig werden. War er an dem Tag zu Hause oder war er irgendwo? Sagt er es mit Selbstsicherheit oder schwankender Stimme? Usw. usw.


GutenTag2003  24.04.2023, 22:54

Würde sie stutzig werden, würde ich ebenfalls stutzig werden.

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