Pierre Lang Schmuckberaterin als Nebenjob, hat jemand Erfahrung?
Ich trage mich mit dem Gedanken Pierre Lang Schmuckberaterin zu werden. Es wird immer alles so schön und easy beschrieben, wo ist der Haken an der Sache? Wird Druck auf die Berater ausgeübt, wenn der Umsatz nicht kommt, oder ist das jedem selbst überlassen, wieviel Umsatz er macht? Hält sich das mit den Schulungen im Rahmen und wo finden diese statt? Kommt unterm Strich was raus bei den derzeitigen Benzinpreisen? Vielleicht hat jemand schon Erfahrungen (positive oder negative) gesammelt. Ich muss schon sagen, der Schmuck ist schon toll und ein Nebenverdienst wäre auch nicht schlecht. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
3 Antworten
Es klingt so ähnlich wie alle "amerikanischen" Systeme, seien es nun Tupper oder Avon. Davon rate ich ab. Klar klingt alles easy, aber es bringt Dir nur was, wenn Du noch andere rekrutierst, an deren Umsatz Du beteiligt bist. Manchmal muß man auch die Erstausstattung erst kaufen, etc. Alle Bekannten, die sowas mal gemacht haben, haben völlig genervt aufgegeben.
Wenn du neu bist bei Pierre Lang und der Umsatz läuft ist alles toll. Sobald du persönliche Einschränkungen o.ä. hast ist es nicht mehr toll. Es wird Druck gemacht und gepresst. Beraterinnen mit Kindern sind nicht erwünscht und wenn du die Koffer abgebgen musst die dir vorher geliehen werden von anderen Beraterinnen musst du dafür aufkommen wenn div. Sachen fehlen. Es ist sicherlich schön, den Schmuck zu präsentieren, aber es wird nur eine kurzfristige Sache sein. Denn wie meinte meine GBL so schön, im Vertrieb gibt es ein ständiges Kommen und Gehen! Ob das so gut ist auf Dauer???
Dahinter steht die Firma NWA ... läuft schon ein Konkursverfahren in der Schweiz (wegen Veruntreuung!)