Personen die für Nächstenliebe bekannt sind?
Hallo:)
Wir müssen in Religion ein Referat über eine Person oder Organisation machen, die sich für Nächstenliebe ect. einsetzt, also nach dem Ethos der Bergpredigt.
Wollte mal fragen ob jmd zufällig eine Idee hat, weis nicht genau was ich googlen soll, um da was zu finden...
7 Antworten
Das Hintergrundwissen um Florence Nightingale. die bis hoch in unsere heutige Zeit sich um vieles verdient gemacht hat. wissen kaum noch *Schüler/innen) zu schätzen.
Durch ihre unermüdliche * Fachkenntnis* (unermeßliches Bemühen der derzeitigen Zustände und Drängen der Abhilfe in bestehenden Siechenhäuser, wurden Krankenhäuser erschaffen, um Kranke gesund zu pflegen, ebenfalls entsprechende Bildung zu gewährleisten. fortan den Menschen durch andere Menschen zu helfen.
Bewundernswert ist wirklich, das ihr Dasein bis in die heutigen Tage derartige Nachwirkungen zeigt, und das Management der Krhs., samt Personal nach ihrem Vorbild lebt
Florence Nightingale – Wikipedia
Woher kennst Du die Antwort??? Allgemeinwissen
Grundlagen des menschlichen Bedürfnis
Ärzte ohne Grenzen, Die Tafel, Die Arche (Berlin)
https://www.kinderprojekt-arche.de/
würde ich persönlich gerne als Thema für ein Referat nehmen. Das kannst Du lebendig gestalten und es hat sicher kein anderer in der Klasse. Uns wenn ehrenamtliche Arbeit für Kinder nicht gelebte Nächstenliebe ist, was dann?
Viel Erfolg.
Ja. Danach wird ja auch gefragt :-)
Wir müssen in Religion ein Referat über eine Person oder Organisation machen....
Ärzte ohne Grenzen und Die Tafel sind aber keine christlichen Organisation. Natürlich entspricht jede humanitäre Hilfe der Nächstenliebe, aber zum Ethos der Bergpredigt gehört eben auch der christliche Glaube.
Die Arche kenne ich nicht. Aber der Name lässt vermuten, dass da ein christlicher Hintergrund besteht.
Muss es eine christliche Organisaton sein, nur weil es für Religion benötigt wird?
Und ja, hinter der Arche "steckt" ein Pfarrer mit viel Engagement.
Da die Aufgabenstellung Nächstenliebe nach dem Ethos der Bergpredigt fordert, ja!
Zeugen Jehovas.
Nicht nur, daß sie den Kriegsdienst verweigern, sie bemühen sich aktiv, unseren hoffnungslosen MItbürgern die Wahrheiten aus Gottes Wort, der Heiligen Schrift, nahe zu bringen.
Nicht menschliche Weisheiten und Bemühungen (die bekanntermaßen oft gescheitert sind) werden eine Wendung zum Besseren bringen, sondern ausschließlich das "Reich Gottes" unter dem König Jesus Christus wird im Auftrag Jehovas dafür sorgen, daß es den verblendeten Menschen nicht gelingen wird, die geniale Schöpfung des Schöpfergottes JHWH (Jehova) endgültig zu zerstören.
Unter den zehntausenden Frauen, die im Konzentrationslager Ravensbrück inhaftiert waren, befanden sich auch zahlreiche Christinnen. Aus welchen Gründen sie bestraft worden waren und wie Kirche unterm Hakenkreuz funktionierte oder verfolgt wurde, darüber informiert seit Mittwoch eine Ausstellung in der Wittstocker Marienkriche.
Wittstock
Das Konzentrationslager Ravensbrück bei Fürstenberg/Havel war zwischen 1939 und 1945 ein Ort des Grauens für zehntausende Frauen und Kinder während der Zeit des Nationalsozialismus. Unter ihnen befanden sich auch zahlreiche Frauen mit christlichem Glauben. „Diese Frauen, ausgenommen die Zeugen Jehovas, waren nicht wegen ihrer Religion, sondern hauptsächlich weil sie Verfolgten geholfen oder Widerstand geleistet hatten, im Lager inhaftiert“, erklärte Sabine Arend von der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück am Mittwochabend in der Wittstocker Marienkirche.
quelle maz-online.de
Nächstenliebe der Zeugen Jehovabetr.: „Todfeinde der Staatsmacht“, taz nrw vom 27.11.06
Mit sehr viel Freude habe ich den objektiven und sehr gut recherchierten Artikel zur Verfolgung der Zeugen Jehovas gelesen. Meines Erachtens bedarf eine noch wichtige Tatsache der Erwähnung: Als einzige Verfolgtengruppe hatten Jehovas Zeugen (Bibelforscher) die Gelegenheit, die Konzentrationslager zu verlassen: Nur eine Unterschrift hätte genügt. Diese Erklärung besagte, dass man seinem Glauben abschwören sollte und sämtliche Aktivitäten der Religionsgemeinschaft aufgeben sollte. Mit dieser Erklärung wäre das Martyrium beendet gewesen. Nur sehr wenige unterschrieben. Diese Haltung von Zeugen Jehovas wirft wichtige Fragen auf, bei denen es um Toleranz, Gruppenzwang, persönliche Verantwortung, Achtung vor menschlichem Leben und die Stimme des Gewissens geht. Letztendlich ist es beachtlich, dass Menschen aus „Nächstenliebe“ den Dienst mit der Waffe verweigert haben.
quelle taz.de
Neben dem barmherzigen Samariter (Lukas 10, 25 - 37) oder Mutter Teresa wären es vor allem die folgenden Personen, die mir da spontan einfallen würden: Günther Wallraff (undercover in der Obdachlosenszene) und Frank Zander (Foodtrucks für Obdachlose)!
Das sind aber Organisationen und keine Personen.